Juha erschien sein Gehöft wie neu. Als ob die ganze Welt rosig schimmerte, wie die eben noch kalte und finstere Rauchstube schimmert, wenn das Herdfeuer hell aufflammt. Dort die Stuben, der Flur dazwischen, dort die Speicher, der kleine, der mittlere und der große, dort der Pferde- und der Rinderstall und die Scheune, das Gässchen dazwischen, und vor den Ställen der Pferch, in dem die Schellen der Kühe beim Wiederkäuen scheppern, und der saubere Hofraum und dahinter der Hügel mit den Föhren! Das hatte ich doch nicht umsonst für Marja gebaut? Wenn ihr doch nicht alles so fremd wäre, ihr vielleicht sogar gefällt. Und Juha war ganz überzeugt, dass alles wieder gut sei, als er Marja aus dem Haus kommen sah, nicht mehr in ihren Arbeitslumpen, sondern in ihren Sonntagskleidern, als wenn Besuch käme. Und kommt sie da nicht auch auf ihn zu? Erst geht sie zum Speicher hin, schwenkt aber dann auf den Strandpfad ab und kommt wie in großer Eile herbei, als wäre sie voller Freude, dass Juha endlich erschiene.

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