Text-Suche
Anmeldung

Wer ist online
1 registrierter Benutzer und 53 Gäste online.
Noch nicht registriert oder angemeldet. Hier registrieren.
Gedicht: 700 Texte
Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Busch | in: Gedicht J | 1832-1908
Jaja!
mehr…Ein weißes Kätzchen, voller Schliche, ging heimlich, weil es gerne schleckt, des Abends in die Nachbarsküche, wo man es leider bald entdeckt. Mit Besen und mit
Dichtung > Lyrik > GedichtSophie Clark | in: Weihnachtsgedicht H | 2022
Heiliger Abend
mehr…Tannenduft und strahlend Kerzen, Himmel heut auf Erden ist. Freude ist in aller Herzen, weil du, Herr, geboren bist. Wenn auch manche tiefe Wunde
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht A | 1805-1875
Das sterbende Kind
mehr…Mutter, ich bin müde und ich sehne mich, zu schlafen an dem Herzen dir. Heiß auf mein Gesicht fällt deine Träne. Weine länger nicht, versprich es mir!
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht R | 1805-1875
Rabbi Meyer
mehr…Zum Gebet versammelt Israel war, durch die Scheiben schien die Sonne klar. Rabbi Meyer stand vor dem Altar. Der Talar fiel herab um ihn in prächt'gen
Dichtung > Lyrik > GedichtRainer Maria Rilke | in: Gedicht D | 1902
Der Panther
mehr…Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben
Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876
Das Nibelungenlied Teil 14
mehr…Ihm rieten seine Freunde und die in seinem Lehn, habe er stete Minne sich zum Ziel ersehn, so soll' er werben, dass er sich der Wahl nicht dürfe schämen. Da
Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876
Das Nibelungenlied Teil 13
mehr…Den Herrn beschwerte selten irgendein Herzeleid. Er hörte Kunde sagen, dass eine schöne Maid bei den Burgunden wäre nach Wünschen wohlgetan, von der er bald
Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876
Das Nibelungenlied Teil 12
mehr…Von Alten und von Jungen mancher Stoß erklang, dass der Schäfte Brechen in die Lüfte drang. Die Splitter sah man fliegen bis zum Saal hinan. Von mancher
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht G | 1805-1875
Geist und Form
mehr…Mein hohes Lied, im Kampf der Zeit erschall'! Mein Notenblatt sei jetzt das Weltenall! Des Urgebirges Granit, der Wald, das Meer sind schwarze Striche darauf
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875
Die Mutter mit dem Kinde
mehr…Drüben, wo der Weg sich dreht, bei dem See ein Häuschen steht. Schief die niedern Wände sind, und die Scheiben klein und blind. Und die Tür verfallen
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht P | 1805-1875
Poesie
mehr…Ein Hauch der Gottheit bist du, Poesie ! Du wurzelst in dem großen Vaterherzen. Dein Wort ertönt voll Kraft und Melodie, dein Lächeln lindert mild
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht W | 1805-1875
Wir sind Skandinaven
mehr…Drei Völker sind wir, doch aus einem Stamme, wir heißen Skandinaven alle drei. In allen Herzen glüht der Jetztzeit Flamme, sie machte von dem