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9 Texte gefunden

 
 

Prosa > Epik > MärchenAdele Schopenhauer | in: Adele Schopenhauer | 1797-1849

Das Waldmärchen Teil 10

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Die Dorfgemeinde war es herzlich zufrieden, den freundlichen jungen Herrn anzuerkennen, die Vettern aber, die wie die Galläpfel auf dem fetten Gutsboden saßen,

 

Dichtung > Musik > VolksliedHeinrich Binder | in: Volkslied B | 1909

Beim Kronenwirt

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  1.  Beim Kronenwirt, da ist heut' Jubel und Tanz, die Kathrein trägt heut' ihren heiligen Kranz,

 

Prosa > Epik > ErzählungLudwig Aurbacher | in: Ludwig Aurbacher | o. J.

Die schwäbische Bauernhochzeit Teil 01

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Vor der Kirche ist schon Groß und Klein versammelt, neugierige Leutchen (der Verfasser darunter), um den Brautzug, der soeben herauskommt, gemächlich anzusehen. Die

 

Dichtung > Musiko. A. | in: Lieder / 02 | o. J.

Hochzeit / Danke!

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1. Danke, für diese schöne Stunde, danke für diesen guten Tag. Danke, dass ich zu diesem Bunde, Ja, von Herzen sag. 2. Danke, dass wir gemeinsam

 

Prosa > Epik > SageUnbekannter Verfasser | in: Jüdische Sagen R | o. J.

Rabbi Mojsche-Lejbs Trauermusik

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Rabbi Mojsche-Lejb aus Sassow verhalf einmal einem armen Brautpaar zur Heirat. Bei der Hochzeit war er sehr lustig. Als die Spielleute eine neue Weise anstimmten, sagte

 

Prosa > Epik > RomanWilhelm Hauff | in: Hauff; Lichtenstein | 1825-1826

Lichtenstein | Teil II (11)

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Zweiter Teil XI. Kapitel   „– – Wie du nun so ganz Verlassen da stehst und so ganz entblößt, Und wie nun ich, dein einz’ger Lehensmann, Der

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1836-1837 | 1837-11-27

06 An die Braut

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Zürich, den 27. Januar 1837 Mein lieb Kind, Du bist voll zärtlicher Besorgnis und willst krank werden vor Angst; ich glaube gar, Du

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1836-1837 | 1837-01-20

05 An die Braut

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Zürich, den 20. Januar 1837 Ich habe mich verkältet und im Bett gelegen. Aber jetzt ist's besser. Wenn man so ein wenig unwohl ist, hat

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-02

05 An die Braut

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Gießen, Februar 1834 Ich dürste nach einem Briefe. Ich bin allein, wie im Grabe; wann erweckt mich Deine Hand? Meine Freunde verlassen mich, wir schreien