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Sachliteratur: 1.213 Texte

 
 

Prosa > Sachliteratur > FlugschriftGeorg Büchner | in: Büchner, Hess. Landbote | 1834

Der Hessische Landbote (3)

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Für die Landstände 16.000 Gulden. Im Jahr 1789 war das Volk in Frankreich müde, länger die Schindmähre seines Königs zu sein. Es erhob sich und berief

 

Prosa > Sachliteratur > FlugschriftGeorg Büchner | in: Büchner, Hess. Landbote | 1834

Der Hessische Landbote (2)

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Für das Ministerium der Finanzen 1.551.502 fl. Damit werden die Finanzräte, Obereinnehmer, Steuerboten, die Untererheber besoldet. Dafür wird der Ertrag eurer

 

Prosa > Sachliteratur > FlugschriftGeorg Büchner | in: Büchner, Hess. Landbote | 1834

Der Hessische Landbote (1)

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Verglichen mit: Büchners Werke in einem Band Aufbau-Verlag Berlin und Weimar 1974   ERSTE BOTSCHAFT Darmstadt, im Juli 1834 VORBERICHT

 

Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (29)

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Leider erhielt ich meine Station nicht wieder. Ich kam zur Vertretung in das Verbandszimmer, wo ich vier Wochen arbeitete. Die Arbeit gefiel mir nicht so gut, die Pflege

 

Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (28)

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Der Sommer 1916 brachte heiße Tage. Die Abkommandierung nach Polangen in Kurland kam meiner Schwester und mir sehr recht. In Polangen war ein Erholungsheim für

 

Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (27)

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Am 18. Mai wurden Schwester Anny, meine Schwester und ich zum Delegierten gerufen; dort wurde uns feierlichst die Oldenburger Rote-Kreuz-Medaille überreicht. Am Abend

 

Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (26)

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Beim zweiten Besuch wanderten wir nach Saritzen, um der Hexe dort einen Besuch zu machen. Sie war 70 Jahre alt, zog mit dem Bettelsack nach Grodno und sah aus wie die

 

Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (25)

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Die Arbeit nahm wieder ihren Anfang in Saal II. Auf meiner Station lagen die Kranken mit Arm- und Beinschüssen. Der Saal wirkte wie ein Turnsaal, kein Glied, das in der

 

Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (24)

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Als es dunkelte, stiegen wir in den Grodnoer Zug. Wir schrieben den 24. Dezember. Das Abteil war ohne Beleuchtung. Wir stellten einige Weihnachtskerzen vor das Fenster;

 

Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (23)

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In Warschau bot sich ein buntes Bild. Kaum hatten wir den Bahnhof verlassen, da drängten sich Bettler an uns heran, frierende Kinder boten Sachen feil,

 

Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (22)

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Zum ersten Mal war vorgesorgt. Die Quartiermacher waren schon vor Tagen voraus gefahren. Nachdem wir uns gewärmt und gestärkt hatten, ging es an die Verteilung von

 

Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (21)

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Der größte Teil unserer Lazarettabteilung infizierte sich an Typhus oder Ruhr. Unsere Familie blieb gesund. Nur einige Tage hatten wir uns den Betrieb im Keller

 
 
 

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