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781 Texte gefunden

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Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Mutter mit dem Kinde

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Drüben, wo der Weg sich dreht, bei dem See ein Häuschen steht. Schief die niedern Wände sind, und die Scheiben klein und blind. Und die Tür verfallen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht P | 1805-1875

Poesie

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Ein Hauch der Gottheit bist du, Poesie ! Du wurzelst in dem großen Vaterherzen. Dein Wort ertönt voll Kraft und Melodie, dein Lächeln lindert mild

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht W | 1805-1875

Wir sind Skandinaven

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Drei Völker sind wir, doch aus  einem  Stamme, wir heißen Skandinaven alle drei. In allen Herzen glüht der Jetztzeit Flamme, sie machte von dem

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Student

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Es klimmt der Student zum Dach empor, wo nicht weit von der Schwalbe er nistet. Dort wohnt er näher dem Engelchor, als der Graf, der parterre sich brüstet.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht K | 1805-1875

Kleiner Viggo

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Kleiner Viggo, willst du Pferdchen reiten? Setz dich auf mein Knie, du meine Lust. Kind bin ich, wie du, mit Leib und Seele, lass uns spielen, bis zu Bett du

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Des Unbekannten Meisterwerk

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Die Klostermauern grünten von Schlingkraut und Geranien. Den Wandelgang umwuchsen zwei Reihen von Kastanien. Man hörte Wogen rollen, doch sah man nicht das

 

Prosa > Epik > ErzählungArthur Achleitner | in: Arthur Achleitner 08 | 1910

Zufall oder...? Teil 01

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Im regen Gespräch saßen mehrere Herren am Ecktisch beim Huberwirt zu Kitzbichel, die der Zufall, die Lust am Bergleben an diesem hübschen tirolischen Fleckchen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Heide im Regenwetter

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Ach, grau in grau des Himmels Dom! Und nieder gießt ein Regenstrom. Rings Sumpf, so weit die Augen spähen, und Heidekraut, wohin wir sehen. Verkrüppelt

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Dichter und Amor

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Liebe wirket dieses, alles und noch mehr. Wieland.   Dichter. Meine Lieb' muss ich verschweigen, o, das tut dem Herzen weh! Ihr  kann

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht P | 1805-1875

Phantasus

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Beim Hirten weil' ich, an des Berges Fuß, wo Herden weiden auf den grünen Matten. Oft sende ich aus dem Baum ihm meinen Gruß, wo Tauben kosen in des Laubes

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht F | 1805-1875

Fantasiestück in meiner eigenen Manier

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Im Himmel sitzen die Englein klein rund um den großen Katheder. Sie sitzen mit ihren Flügelein, und blasen als hübsche Trompeter. Doch Abends legen sie

 

Prosa > Epik > ErzählungArthur Achleitner | in: Arthur Achleitner 06 | 1910

Im Lanks Teil 01

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Der schönste Bursche im Dorf war der Sepp. Kräftig, hochgewachsen, lichtblaue Augen im gebräunten Gesicht und über den Lippen ein herrischer Schnauzer, der ihm ein

 
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