Text-Suche
Anmeldung
Wer ist online
73 Gäste online.
Noch nicht registriert oder angemeldet. Hier registrieren.
8 Texte gefunden
Prosa > Epik > ErzählungCharlotte Niese | in: Charlotte Niese | o. J.
Als der Mond in Dorothees Zimmer schien Teil 01
mehr…Heute durfte Dorothees Zimmer zum ersten Mal von ihren Freundinnen besichtigt werden. Das Zimmer, das Dorothees Mutter vorsichtig und liebevoll für ihre eben
Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824
Das Burschentum
mehr…Das Burschentum. Wenn die Becher fröhlich kreisen, Wenn in vollen Sangesweisen Tönt so manches Helden Ruhm, Ja, da muß man dich auch singen, Muß auch
Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824
Zur feier des 18. Junius
mehr…Zur Feier des 18. Junius. Seid mir gegrüßt im grünen Lindenhain, Seid mir gegrüßt, ihr, meine deutschen Brüder; Auf! sammelt euch in festlich frohen Reihn,
Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824
Prinz Wilhelm
mehr…Prinz Wilhelm. [1] (Nach der Weise: „Prinz Eugen etc.“) Prinz Wilhelm, der edle Ritter, Ritt hinaus ins Schlachtgewitter, Ritt mit aus in blut’gen
Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824
Turnerlust
mehr…Turnerlust. (Weise: Es ritt ein Jägersmann etc. etc.) Was zieht dort unten das Thal entlang, Eine Schar im weißen Gewand, – Wie mutig brauset der volle
Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1824
Soldatenliebe
mehr…Soldatenliebe. (Weise: Ich hab’ ein kleines Hüttchen nur etc. etc.) Steh’ ich in finstrer Mitternacht So einsam auf der fernen Wacht, So denk’
Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1824
Zum 18. Juni 1824 (2)
mehr…Wo Eine Glut die Herzen bindet, Wo Aug’ dem Auge nur verkündet, Was Sehnsucht in dem Herzen spricht; Wo, wenn der Sturm die Form zerspaltet, Die Gottheit
Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824
Zum 18. Juni 1824 (1)
mehr…Zum 18. Juni 1824 So nahst du wieder, holde Siegesfeier, Die unsre Brust mit süßen Träumen füllt, Die mit der Freude dichtgewebtem Schleier Das trübe