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Sammlung: Hauff; Lichtenstein

Lichtenstein | Teil II (12A)

1825-1826, Wilhelm Hauff

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Zweiter Teil

Anmerkungen (Hauff)

1.

Ausführlicher beschreibt diese Operationen des Bundes Sattler in seiner Gesch. d. Herz. v. W. II, § 6 u. s. w. Man vergleiche hierüber auch die Geschichte des Herrn von Frondsberg, 2. Buch und Friedrich Stumphardt von Cannstatt, Chronik der gewaltsamen Verjagung des Herzogs Ulerich, 1534, und Spener, Histor. Germ. univers. L. III, C. 4. 23.

 

2.

Dieser Verrat von Teck fand wirklich also statt. Vgl. z. B. Sattler II, § 7.

 

3.

Lebensbeschreibung Götzens von Berlichingen (von ihm selbst geschrieben), edit. Pistorius, Nürnberg 1731.

 

4.

Sattler II, § 9. Hierüber ist vorzüglich zu vergleichen Fried. Stumphardt, Chron. § III, Die Geschichte der Herren v. Frondsberg, Frankfurt a. M., 2. Buch, und Tethinger, Commentarius de Würt. reb. gest. Lib. II.

 

5.

Bei dieser Belagerung wurde Georg von Frondsberg das Barett vom Kopf geschossen. So erzählen Sattler, Stumphardt, Tethinger u. a.

 

6.

Diese Griechen sind eine sonderbare Erscheinung bei der Belagerung von Tübingen: man hieß sie Stratioten; ihr Hauptmann war Georg Samaras aus Corona in Albanien. Er ist in der Stiftskirche in Tübingen begraben. Ausführlich beschreibt sie Tethinger, Comment. [298] de Würt. gest. 931. Crusius nennt sie vorzüglich berühmt im Lanzenschwingen. κονταριο φορουσιν.

 

7.

Man vergleiche über diesen Volkswitz des Freiherrn von Aretin, Beiträge zur Geschichte und Litteratur 1805, 5. Stück, Seite 438.

 

8.

In der Chronik des Georg Stumphardt über die gewaltsame Verjagung des Herzogs Ulerich findet sich als eigener Artikel ein: „gereimter Spruch also lautend“; wo in einer großen Menge Knittelversen das Unglück des Herzogs und des Landes beschrieben ist. Aus diesem Gedicht sind jene Verse im Text entlehnt.

 

9.

Drei Hirschgeweihe, wovon die zwei obersten vier, das untere aber drei Enden hat, sind das alte Wappen von Württemberg.

 

10.

Diese merkwürdige Höhle haben wir nach der Natur zu zeichnen versucht. Es bleibt noch übrig, hier einige Notizen über ihre inneren Verhältnisse zu geben. Die Vorhöhle beträgt etwas über 150 Fuß im Umfange, von hier aus laufen zwei Gänge nach verschiedenen Richtungen, die aber nach einer Länge von beinahe 200 Fuß wieder zusammentreffen. Auf diesen Wegen trifft man zwei Felsensäle, den einen von 100, den andern von 82 Fuß Länge. Wo diese Gänge sich vereinigen, bilden sie wieder eine Grotte; von hier aus rechts gegen Norden, mehr in der Höhe, liegt wieder eine kleinere Kammer, es ist die, in welche wir den Leser zu dem vertriebenen Mann geführt haben. Die weiteste Entfernung vom Eingang der Höhle bis zu ihrem Ende beträgt 577 Fuß. Man vergleiche hierüber die so interessante als getreue Beschreibung der Schwäbischen Alb von G. Schwab. (Metzler. Buchhandlung, 1823.)

 

11.

Crusius beschreibt in seiner Chronik das Schlößchen Lichtenstein, wie wir es hier nacherzählen. Er sah es zu Ende des sechzehnten Jahrhunderts, also etwa siebzig Jahre nach dem Jahr 1519. Dort findet sich auch die hieher gehörige Stelle:

„Im oberen Stockwerk ist ein überaus schöner Saal, ringsum mit Fenstern, aus welchen man bis an den Asperg sehen kann: darin hat der vertriebene Fürst Ulerich von Württemberg öfter gewohnt, der des Nachts vor das Schloß kam und nur sagte: [299] ‚Der Mann ist da!‘ so wurde er eingelassen.“ Wo aber wohnte er den Tag über? wo hielt sich der Vertriebene auf? Die Frage lag sehr nahe.

Jetzt ist in die Ruinen des alten Schlosses ein Jägerhaus erbaut, das noch immer den Namen des „Lichtensteiner Schlößleins“ trägt, und am fröhlichen Pfingstfest einer lebensfrohen Menge zum Tummelplatz dient.

 

12.

Er schickte einen tapfern Ritter, Marx Stumpf von Schweinsberg, an sie mit einem beweglichen Schreiben, das Schloß nicht zu übergeben, sondern, wo sie solches auch thun wollten, ihm wieder Gelegenheit zu machen, in dasselbe zu kommen; weil er in selbigem zu sterben bereit sei, wenn es Gott über ihn verhänge. Sattler, Gesch. der Herz. v. Würtemb. II, 15.

 

13.

Diesen merkwürdigen Hund beschreibt Tethinger als einen Liebling Ulerichs ausführlich. A. a. O., S. 1, 58.

 

14.

„Hie gut Württemberg alle weg.“ Findet sich oft als Wahlspruch dieser Partei. Vgl. Pfaffs Geschichte Württembergs, 306, in der Anmerkung.

 

15.

„Der Tüfell gsegen jn allen“, sind die Worte des Chronisten Stumphardt, die ihm unwillkürlich entschlüpfen, indem er die Unterhandlung der Ritter „bei’m kielen Wein“ beschreibt.

  • Text-Herkunft: Gemeinfrei
  • Text-ID 949
  • Hinzugefügt am 29. Jul 2012 - 16:12 Uhr

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Deutsche, Romantik, Hauff, Sage, Mär, Lichtenstein, Herzog, Ulrich, Württemberg, Frühabsolutismus, frühe, Neuzeit, Frühneuzeit, Städtebund, ritterschaft, 16., Jahrhundert

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