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Sammlung: Gedicht T
Trost der Nacht
1868-1900, Ludwig Jacobowski
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Weiche Hände hat die Nacht
Dann verlässt sie das Gemach, rauschen hör ich, sanft und seiden und den Dornenzweig der Leiden zieht sie mit der Schleppe nach.
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- Text-Herkunft: Gemeinfrei
- Text-ID 1852
- Hinzugefügt am 14. Jun 2013 - 18:22 Uhr
Aufrufe: 94 | Downloads: 0 | Der Text hat 6 Empfehlungen in sozialen Netzwerken.
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Verwandte Suchbegriffe
Trost-der-Nacht, Ludwig-Jacobowski, Gedicht, Dornenzweig, Schleppe
Einsteller: sophie-clark
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