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Sammlung: Gedicht T

Tritt herein

1892-1916, Reinhard Johannes Sorge

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Tritt herein in unsre Kreise,

in den Nachtbann unsres Nichts,

zeige dich auf Engelweise,

Bräutigam des keuschen Lichts!

Daß wir Ehre dir erzeigen,

unser Sein in dir erglüht,

segne uns aus deinem Schweigen,

nimm uns Wille und Geblüt!

  • Text-Herkunft: Gemeinfrei
  • Text-ID 2540
  • Hinzugefügt am 04. Sep 2013 - 17:45 Uhr

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Verwandte Suchbegriffe

tritt, herein, reinhard, johannes, sorge, kreis

Einsteller: sophie-clark

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2 Kommentare

  1. sophie-clark

    Nächstes Gedicht:Trost der Nacht von Ludwig Jacobowski

    25. Nov 2015 - 14:50 Uhr

  2. sophie-clark

    Vorheriges Gedicht:Sommermorgen von Marie von Ebner-Eschenbach

    01. Aug 2017 - 17:26 Uhr

 

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