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Sammlung: Gedicht N

Nationalversammlung

1749-1832, Johann Wolfgang von Goethe

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Auf der recht und linken Seite,

auf dem Berg und in der Mitten,
sitzen, stehen sie zum Streite,       alleinander ungelitten.

Wenn du dich ans Ganze wendest
und votierest, wie du sinnest,
merke, welchen du entfremdest,
fühle, wen du dir gewinnest

  • Text-Herkunft: Gemeinfrei
  • Text-ID 2479
  • Hinzugefügt am 31. Aug 2013 - 20:29 Uhr

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Verwandte Suchbegriffe

nationalversammlung, johann, wolfgang, von, goethe

Einsteller: sophie-clark

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2 Kommentare

  1. sophie-clark

    Nächstes Gedicht:Nur kein Hochmut von Johann Kleinfercher

    25. Nov 2015 - 14:39 Uhr

  2. sophie-clark

    Vorheriges Gedicht:Mutterns Hände von Kurt Tucholsky

    01. Aug 2017 - 16:16 Uhr

 

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Auf der recht und linken Seite, auf dem Berg und in der Mitten, sitzen, stehen sie zum Streite,         alleinander ungelitten. Wenn

 

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