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Sammlung: Gedicht K

Komm, mein Leben

1828-1902, Johann Kleinfercher

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Feld und Hain erglühen hold

Unter Blütenträumen

Und das Licht, wie helles Gold

Rauscht es in den Räumen.

Komm, mein Leben, meine Lust,

Tritt in Gottes Helle,

Daß sich wärmer Brust zu Brust,

Lust zu Lust geselle!

  • Text-Herkunft: Gemeinfrei
  • Text-ID 2530
  • Hinzugefügt am 04. Sep 2013 - 08:27 Uhr

Aufrufe: 39 | Downloads: 0 | Der Text hat 1 Empfehlung in sozialen Netzwerken.

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Verwandte Suchbegriffe

feld, hain, hold, gold, rauschen

Einsteller: sophie-clark

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3 Kommentare

  1. sophie-clark

    Johann Kleinfercher wurde als Sohn einer Magd in ärmlichen Verhältnissen geboren.

    19. Okt 2015 - 19:30 Uhr

  2. sophie-clark

    Nächstes Gedicht:Mutterns Hände von Kurt Tucholsky

    25. Nov 2015 - 14:34 Uhr

  3. sophie-clark

    Vorheriges Gedicht:Keins von allen von Johann Wolfgang von Goethe

    01. Aug 2017 - 17:16 Uhr

 

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