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Lyrik: 698 Texte

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Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1950

Selbstgefühl. 1950

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Der Mensch mit Selbstgefühl Schafft oft im Leben viel. Nicht immer führt zum Ziel Bescheidenes Beispiel Ein jeder kann irren, Darf nicht sich

 

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Zwei Menschen. 1950

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Zwei Menschen schrieben lange sich, Sie lieben sich so inniglich. Zuletzt bracht dann die Näh Nur Ach und Weh. Drum liebe stille in der Näh, Lieb Schatz

 

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Der neunte des Monats.1950

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Heute mir der neunte lacht, Schicksal hat er sonst gemacht. Was wird er mir heute sein, Fädelt er den Faden ein, Näht ein Blatt ins Schicksalsbuch, Habe Blätter

 

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spät. 1950

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Hab'nen Körper, eine Seele, Lebe nicht von ungefähr. Wenn nach höherem Befehle Ich ein Nashorn — ein Dickhäuter wär, Dann wälzt ich mich im

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1950

Wiedersehen. 1950

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Möchte wohl sterben im Abendschein, Etwas Tag müßt sehn ins Fenster rein, Vorm Abendbrot, denn wenn ich tot Sollen die Lieben, die übrigbleiben, Noch

 

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Eichhörnchen. 1950

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Eichhörnchen läßt dich grüßen Mit seinen flinken Füßen, Zum Tannenbaum Lief es, sah kaum, Doch dann von hoher Warte, Hielt aufrecht die Standarte,

 

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Käferlein. 1950

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Am Südhang, nah dem Bismarkturm Ein totes Käferlein. Es leuchtet rot und weils kein Wurm Tus in den Mantel rein. Bin dann im Krankenhaus. Wer kriecht

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1949

Bunker und Kirche. 1949

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Im Kriege halt galt die Gewalt. Beim Großangriff, da merkte ich, Wie viele Herzen angstvoll pochten. Im Bombensturm der Mensch ein Wurm. Er schrie zu Gott

 

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Augenblick. 1949

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Ich, Braut und Bräutigam jetzunder Gingen in den Park. Bewunder Schön die Bäume, Residenz, Kannte früher keine Residenz. Da naht sich einsam ein Mann. Hatte

 

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Sommer. 1949

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Hab eine grüne Vase, Erzählt mir vom Sommer lang. Gefüllt mit trockenem Grase, Bunt Distel vom Bergeshang. In Liebenzell auf der Burg Pflückt ichs, die Sonne

 

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Das Blümchen. 1950

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Die Mutter spricht zur Tochter: „Hole das Blümchen rein, Es weht so kalt von Norden, Es fängt bald an zu schnein. Die Tochter hörts, sagt ja, Doch weiter nichts

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1949

Stuttgart. 1949

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Wo das Eichhörnchen huscht, Wo der Grünspecht zuhaus, Wo der Dompfaff pfeift, Wo das Getriebe ist aus Wohnen wir am Hange Verträumt und still, Wer weiß noch wie

 
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