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Lyrik: 698 Texte

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Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1933

Für Onkel Paul. 1933

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 Mach zu, mach zu, hast du noch Ruh? Wir müssen nach dem Bahnhof hin. Oh, Schreck, oh, Schreck, der Zug ist weg Und hätten gern gesessen drin!

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1933

Familien — Schnadahüpferln. 1933

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Das ist der Vater, der Hauptberater Der Familie ist er doch. er ist von Pommern und lebt im Sommern Viel besser als im Winter noch. Der armen Mutter gehts

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1933

Morgendliches Familienbild

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 Wir öffnen jetzt das Affenhaus, Die Affen kommen aus dein Käfig raus. Der Affe Rudi ist noch mild, Das Affchen Edith die Strümpfe anzieht. Dann stürzen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1933

Der erste Griffelkasten. 1933

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Auf meinem Griffelkasten Sind Kinder allerlei. Eins legt sich hin zum Rasten Und eins geht grad vorbei. Mit Harke Korb und Kopftuch, Will helfen wohl

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1933

Abend am Lanhauser Deich. 1933

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Hört, die Leute musizieren Und die Leute lachen sehr, Doch die Kinderchen maschieren, Denn die Sonne scheint nicht mehr. Und der Opa und die Oma Warten ach so

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1933

Der erste Schulausflug. 1933

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Heute machen wir 'nen Ausflug. „Liebe Mutter, mach mich fein." Mutter runzelt drauf die Stirne, Kind, warum muß dies denn sein? Ei, es ist der erste

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1933

Das Wespenloch. 1933

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Die Familie reist nach Bremen, Wespen brauchten sich nicht grämen, Heiß wars und nun wird es still. Himbeerhecken auf dem Grundstück, Für die Wespen wars kein

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1925

Die Hummel. 1925

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Wir war'n im Glück gegangen, Ein Wetter zog herauf, Das hielt uns jetzt gefangen, Nahm den gewohnten Lauf. Wohl unter dickem Baume Hielten wir beide Rast. Das

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1923

Vier Schwestern. 1923

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Im schönen Bremerhaven auf einem Dreieckfleck, Da saßen mal drei Schwestern, die holte keiner weg. Die Linda wollt nach Bremen, doch Lottchen weinte Graus, Ich tu

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1922

Das Schaffell aus Reykjavik. 1922

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Ein hellbraun, zottigwollnes Etwas Hing über Urgroßmutters Sessel, Dort stetig wärmend, die Wand oft naß, Ein gutes Buch war Omas Fessel. Es dient das gute Fell

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1920

Ein Traum und Schwesters Tod. 1920

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ln Hamburg wars und große Hitze Ein Brief kam an vom Schwesterlein. Ach Lieb, ich in Gedanken sitze, Hab auf dem Schoß klein Ingelein. Wir senden aus der Heimat

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | o. J.

Die Kinder. 1907

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Ein Pärchen mal fünf Mädchen hat, Sind munter rumgesprungen. Die Ält'ste Iltis fangen tat, Sie hat so viel vom Jungen. Begabt mii einer flinken Zung, Sie kannte

 
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