Text-Suche

Wer ist online

79 Gäste online.

Noch nicht registriert oder angemeldet. Hier registrieren.

1.506 Texte gefunden

« 2 3 4 5 6 »
 
 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 14

mehr…

Ihm rieten seine Freunde und die in seinem Lehn, habe er stete Minne sich zum Ziel ersehn, so soll' er werben, dass er sich der Wahl nicht dürfe schämen. Da

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 13

mehr…

Den Herrn beschwerte selten irgendein Herzeleid. Er hörte Kunde sagen, dass eine schöne Maid bei den Burgunden wäre nach Wünschen wohlgetan, von der er bald

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 12

mehr…

Von Alten und von Jungen mancher Stoß erklang, dass der Schäfte Brechen in die Lüfte drang. Die Splitter sah man fliegen bis zum Saal hinan. Von mancher

 

Prosa > Epik > RomanJohanna Spyri | in: Johanna Spyri | 1827-1901

Heidi Teil 11

mehr…

»Wart nur, das kommt schon, ich kann nicht ja alles auf einmal erzählen«, erklärte Dete. »Also der Tobias war in der Lehre draußen in Mels, und sowie er fertig

 

Prosa > Epik > RomanEdmond About | in: Edmond About | 1828-1885

Die Spielhölle in Baden-Baden Teil 11

mehr…

Die griesgrämige Laune des Hauptmanns wudre förmlich gallig infolge einer üblen Dreistigkeit seiner ehemaligen Kameraden. Sie nahmen Sewastopol ein ohne ihn! Bei den

 

Prosa > Epik > RomanTheodor Fontane | in: Theodor Fontane | 1894

Die Poggenpuhls Teil 11

mehr…

Manon, jetzt siebzehn Jahre alt, war, im Gegensatz zu Sophie, ganz ohne Begabung, besaß aber dafür die Gabe, sich überall beliebt zu machen. Vor allem in

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht G | 1805-1875

Geist und Form

mehr…

Mein hohes Lied, im Kampf der Zeit erschall'! Mein Notenblatt sei jetzt das Weltenall! Des Urgebirges Granit, der Wald, das Meer sind schwarze Striche darauf

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Mutter mit dem Kinde

mehr…

Drüben, wo der Weg sich dreht, bei dem See ein Häuschen steht. Schief die niedern Wände sind, und die Scheiben klein und blind. Und die Tür verfallen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht P | 1805-1875

Poesie

mehr…

Ein Hauch der Gottheit bist du, Poesie ! Du wurzelst in dem großen Vaterherzen. Dein Wort ertönt voll Kraft und Melodie, dein Lächeln lindert mild

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht W | 1805-1875

Wir sind Skandinaven

mehr…

Drei Völker sind wir, doch aus  einem  Stamme, wir heißen Skandinaven alle drei. In allen Herzen glüht der Jetztzeit Flamme, sie machte von dem

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Student

mehr…

Es klimmt der Student zum Dach empor, wo nicht weit von der Schwalbe er nistet. Dort wohnt er näher dem Engelchor, als der Graf, der parterre sich brüstet.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht K | 1805-1875

Kleiner Viggo

mehr…

Kleiner Viggo, willst du Pferdchen reiten? Setz dich auf mein Knie, du meine Lust. Kind bin ich, wie du, mit Leib und Seele, lass uns spielen, bis zu Bett du

 
« 2 3 4 5 6 »