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Prosa > Sachliteratur > BiographieWillibald Alexis | in: Willibald Alexis | o. J.

Als Kriegsfreiwilliger nach Frankreich 1815 Teil 04

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Dennoch war auch schon da in die preußische Jugend ein Missklang gedrungen. Ganz war es uns nicht entgangen, dass die Diplomatie der Nationalbegeisterung ein

 

Prosa > Epik > RomanScholem Alejchem | in: Scholem Alejchem | 1859-1916

Anatewka Teil 04

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Ich fahre eines Tages im Sommer durch den Wald. Ich fahre nach Hause, mit leerem Wagen. Ich halte den Kopf gesenkt und die Welt ist mir wüst und finster. Mein

 

Prosa > Epik > MärchenGerdt von Bassewitz | in: Gerdt von Bassewitz | 1878-1923

Peterchens Mondfahrt Teil 03

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Da waren die beiden etwas getröstet und flogen heim und trockneten ihre Tränen. Diese Geschichte hatte sich bald unter allen Insekten herumgesprochen. Alle

 

Dichtung > Dramatik > DramaRabindranath Tagore | in: Rabindranath Tagore 02 | 1861-1841

Das Postamt Teil 02

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Schauplatz: Madhavs Haus Madhav. Der Arzt. Madhav  In was für einem Zustand bin ich! Ehe er kam, fehlte mir nichts, ich fühlte mich so frei. Nun aber, wo

 

Dichtung > Dramatik > TragödieAischylos | in: Aischylos 03 | o. J.

Agamemnon Teil 03

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Der Chorführer. Zehn Sommer sind entflohen, seit Príamos' Feind, Recht fordernd mit Macht, Menelaos der Fürst, Agamemnon mit ihm, das gewaltige Paar der

 

Prosa > Epik > NovelleJuhani Aho | in: Juhani Aho | 1861-1921

Einsam Teil 11

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Im Vorsaal des Restaurant fühlte ich eine harte Matte von Lindenbast unter meinen Füßen. Mein Überrock fiel mir von den Schultern in die Hände des Kellners. Dort

 

Prosa > Epik > RomanJuhani Aho | in: Juhani Aho | 1861-1921

Schweres Blut Teil 11

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Juha setzte sich und wartete. Einer von ihnen rückte dicht an ihn heran, und die Augen funkelten in dem ruhigen Gesicht. »Jetzt, Freund, jetzt wäre ein Bär

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Mutter mit dem Kinde

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Drüben, wo der Weg sich dreht, bei dem See ein Häuschen steht. Schief die niedern Wände sind, und die Scheiben klein und blind. Und die Tür verfallen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht P | 1805-1875

Poesie

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Ein Hauch der Gottheit bist du, Poesie ! Du wurzelst in dem großen Vaterherzen. Dein Wort ertönt voll Kraft und Melodie, dein Lächeln lindert mild

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Des Unbekannten Meisterwerk

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Die Klostermauern grünten von Schlingkraut und Geranien. Den Wandelgang umwuchsen zwei Reihen von Kastanien. Man hörte Wogen rollen, doch sah man nicht das

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Heide im Regenwetter

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Ach, grau in grau des Himmels Dom! Und nieder gießt ein Regenstrom. Rings Sumpf, so weit die Augen spähen, und Heidekraut, wohin wir sehen. Verkrüppelt

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht J | 1805-1875

Jütland

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Als zu Urzeit noch ein frischer Schaum schwamm auf der Zeiten Wogen, lag Jütland wie eine Wildnis da, mit Nebeln dicht umzogen. Ein  Wald nur war es,

 
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