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647 Texte gefunden
Prosa > Epik > MärchenHans Christian Andersen | in: Hans Christian Andersen 23 | 1805-1875
Der Stein des Weisen Teil 04
mehr…Fünf Kinder hatte er, vier Söhne, so wohlunterrichtet, wie der weiseste Vater seine Kinder unterrichten kann und eine Tochter, schön, sanft und klug, aber blind.
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875
Das sterbende Kind
mehr…Mutter, ich bin müde und ich sehne mich, zu schlafen an dem Herzen dir. Heiß auf mein Gesicht fällt deine Träne. Weine länger nicht, versprich es mir!
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht R | 1805-1875
Rabbi Meyer
mehr…Zum Gebet versammelt Israel war, durch die Scheiben schien die Sonne klar. Rabbi Meyer stand vor dem Altar. Der Talar fiel herab um ihn in prächt'gen
Dichtung > Dramatik > DramaLudwig Anzengruber | in: Ludwig Anzengruber | 1839-1889
Das vierte Gebot Teil 02
mehr…Erster Akt Garten. Der Hofraum und ein Teil eines größeren Mietshauses sind hinter dem Gitter sichtbar, das von rechts über die Bühne läuft,
Prosa > Epik > MärchenSelma Lagerlöf | in: Selma Lagerlöf 02 | 1858-1940
Das Heinzelmännchen von Töreby Teil 03
mehr…Es war in einer dunklen Herbstnacht, der Regen goß über die grauen Klotzwände, denn damals war der Herrenhof weder bretterverkleidet noch getüncht, und
Prosa > Epik > MärchenHans Christian Andersen | in: Hans Christian Andersen 23 | 1805-1875
Der Stein des Weisen Teil 03
mehr…In der Geheimkammer des Schlosses lag der größte irdische Schatz: »Das Buch der Wahrheit.« Er las es Blatt für Blatt. Es ist ein Buch, in dem jeder Mensch lesen
Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876
Das Nibelungenlied Teil 12
mehr…Von Alten und von Jungen mancher Stoß erklang, dass der Schäfte Brechen in die Lüfte drang. Die Splitter sah man fliegen bis zum Saal hinan. Von mancher
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht G | 1805-1875
Geist und Form
mehr…Mein hohes Lied, im Kampf der Zeit erschall'! Mein Notenblatt sei jetzt das Weltenall! Des Urgebirges Granit, der Wald, das Meer sind schwarze Striche darauf
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875
Die Mutter mit dem Kinde
mehr…Drüben, wo der Weg sich dreht, bei dem See ein Häuschen steht. Schief die niedern Wände sind, und die Scheiben klein und blind. Und die Tür verfallen
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht P | 1805-1875
Poesie
mehr…Ein Hauch der Gottheit bist du, Poesie ! Du wurzelst in dem großen Vaterherzen. Dein Wort ertönt voll Kraft und Melodie, dein Lächeln lindert mild
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht W | 1805-1875
Wir sind Skandinaven
mehr…Drei Völker sind wir, doch aus einem Stamme, wir heißen Skandinaven alle drei. In allen Herzen glüht der Jetztzeit Flamme, sie machte von dem
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875
Der Student
mehr…Es klimmt der Student zum Dach empor, wo nicht weit von der Schwalbe er nistet. Dort wohnt er näher dem Engelchor, als der Graf, der parterre sich brüstet.