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Sammlung: Alessandro Manzoni

Die Verlobten Teil 01

o. J., Alessandro Manzoni


 

Erstes Kapitel.

Der See von Como erstreckt sich mit dem einen seiner Zweige gegen Süden zwischen zwei Ketten von ununterbrochenen Bergen und bildet an ihrem Fuße eine Menge von Buchten und Busen. Nachdem diese vielfach hervorgetreten und sich wiederum zurückgezogen, verengt er sich plötzlich und nimmt zwischen einem Vorgebirge zur Rechten und einem weiten Gestade zur Linken den Lauf und die Gestalt eines Flusses an. Die Brücke, welche beide Ufer daselbst verbindet, scheint dem Auge diese Umgestaltung des Gewässers noch merkbarer zu machen und die Stelle zu bezeichnen, wo der See endet und die Adda beginnt. Weiterhin aber entfernen sich die beiden Ufer aufs neue voneinander, der Wasserspiegel wird wieder geräumiger und verläuft sich in neue Buchten und Busen; der Fluß ist wieder zum See geworden. Das Gestade, durch die Anschlemmung dreier großer Wassermassen gebildet, senkt sich allmählich und lehnt sich an zwei zusammenhängende Berge, von welchen der eine San Martino, der andere wegen seiner vielen, reihenweis emporragenden Hügelchen, die ihm wirklich Ähnlichkeit mit einer Säge geben, in lombardischer Mundart der Resegone, die große Säge, genannt wird; wer ihn daher unter einem rechten Winkel, wie etwa von Mailands Basteien aus, die gerade im Norden desselben liegen, erblickt, unterscheidet ihn in jener langen und weiten Gebirgsflur angeblich an diesem einfachen Kennzeichen von allen übrigen Bergen, deren Name weniger bekannt, deren Gestalt weniger ausgezeichnet ist.

Eine lange Strecke hindurch erhebt sich das Gestade in langsamer und gleichförmiger Neigung; dann aber steigt es in Hügeln und Tälern, in Anhöhen und Ebenen an, je nachdem die Felsenmasse der beiden Berge oder die Wirkung der Gewässer darauf Einfluß haben. Der äußerste Rand, von den Buchten des Gewässers durchschnitten, besteht fast gänzlich aus Kieselsand und großen Steinen; weiter hinaus erblickt man Felder und Weinfluren, mit Landgütern, Wohnhäusern und Dörfern bedeckt; hin und wieder auch Gebüsche, die sich ziemlich weit bis durchs Gebirge hinauf erstrecken. Lecco, die vorzüglichste Stadt in jener Gegend, welcher sie auch den Namen gibt, liegt am Ufer des Sees, wenig von der Brücke entfernt; bei hochgestiegenem Gewässer befindet sich der Ort sogar zum Teil im See selbst; in unseren Tagen ein ansehnlicher Flecken, welcher sich wahrscheinlich bald zur Stadt vergrößert haben wird. In den Zeiten dagegen, als die Begebenheiten, welche wir zu erzählen unternommen, sich ereigneten, war der ansehnliche Flecken zugleich eine Feste, genoß die Ehre, der Aufenthalt eines Befehlshabers zu sein, und hatte den Vorzug, eine stehende Besatzung von spanischen Soldaten zu beherbergen. Von einem Acker zum andern, von den Anhöhen zum Gestade, von Hügel zu Hügel liefen und laufen noch heute Wege und Fußsteige, bald steil und abschüssig, bald eben und tief, zwischen zwei Mauern verborgen, wo der erhobene Blick nur einen schmalen Streifen der Himmelsdecke oder irgendeine Bergspitze entdeckt; zuweilen ziehen sie sich über offene Hochebenen hin, und von hier aus streift das Auge durch mehr oder weniger umfangreiche Landschaften, die aber, immer mannigfaltig, immer eine neue Aussicht gewähren, je nachdem die verschiedenen Gesichtspunkte einen größeren oder kleineren Teil der Gegend umfassen; je nachdem dieser oder jener Bezirk wechselweise hervortritt oder sich verbirgt, sich eröffnet oder schließt.

Überall der lieblichste Wechsel der Mannigfaltigkeit. Hier erscheint der weite farbenschillernde Spiegel des Wassers in langer Ausdehnung; dort schließt sich der See in blauer Ferne oder verliert sich vielmehr in einer Winkelkluft des Gebirges, in einem tiefen Irrgange der Höhen; allmählich aber gewinnt er wieder Raum zwischen andern Bergen, die sich einer nach dem andern den Blicken entfalten und in umgekehrtem Bilde mit den kleinen Dorfschaften des Gestades vom Wasser abgespiegelt werden; auf jener Seite zeigt sich ein Arm des Flusses, dann ein See, dann aufs neue ein Fluß, in leuchtender Schlangenwindung sich zwischen den Felsen verlierend, welche ihn begleiten und, stufenweis sich senkend, gleichfalls im Nebeldunste des Horizontes sich verlieren. Der Standpunkt, von welchem aus der Wanderer diese mannigfaltigen Schauspiele betrachtet, gewährt selbst auf jeder Seite neue Ausblicke; der Berg, an dessen Abhang man soeben hingewandelt, wechselt bei jedem Schritte mit seinen Gipfeln und Schlünden; was vor wenigen Augenblicken ein einfacher Bergrücken schien, wendet sich unvermutet und spaltet sich in gesonderte Ketten; was kurz zuvor sich an der Seite der Anhöhe darstellte, überrascht plötzlich auf ihrem Gipfel. Dabei mildert das liebliche wirtliche Gepräge dieser Abhänge auf gar anmutige Weise den Ausdruck des Wilden und schmückt um so herrlicher die Pracht der übrigen Aussichten.

Auf einem dieser schmalen Fußwege kehrte am 7. November des Jahres 1628 Don Abbondio, Pfarrer in einer der oben bezeichneten Ortschaften, langsamen Schrittes von seinem Spaziergange am Abend nach Hause; indessen findet sich weder hier noch weiterhin so wenig der Name der Ortschaft wie der Geschlechtsname des Mannes in unserer Handschrift. Er betete ruhig das Brevier und schloß bisweilen zwischen einem Psalm und dem andern das Gebetbuch, indem er als Merkzeichen den Zeigefinger der rechten Hand dazwischenlegte; dann aber hielt er beide Hände auf dem Rücken ineinander, setzte seinen Weg fort, blickte zur Erde und entfernte die Steine, die im Wege als ein Hindernis lagen, mit dem Fuße gegen die Mauer hin. Bald erhob er das Gesicht, ließ die Blicke gemächlich umherschweifen und heftete sie endlich auf den Rücken eines Gebirges, woselbst das Licht der schon verschwundenen Sonne, durch die Spalten des gegenüberliegenden Berges hindurchschießend, in weiten mannigfachen Purpurstreifen sich auf den hervortretenden Massen malerisch lagerte. Nachdem er von neuem das Brevier geöffnet und ein anderes Stück hergebetet, kam er an eine Wendung des Pfades, bei welcher er jedesmal die Augen vom Buche emporzuheben und vor sich hin zu schauen pflegte. So tat er auch diesmal. Nach jener Wendung lief die Straße etwa sechzig Schritte in gerader Richtung fort und teilte sich dann, nach Art eines Ypsilons, in zwei schmale Gassen. Die Gasse zur Rechten zog sich gegen den Berg hinauf und war der Weg, der zur Pfarrei führte; links ging es ins Tal hinab bis zu einem wilden Bache, und hier reichten die Mauern nur bis an die Hüften des Wanderers. Die inneren Mauern der beiden Pfade liefen nicht in einen Winkel zusammen, sondern endigten mit einer kleinen Kapelle, an welcher verschiedene lange, geschlängelte, spitz auslaufende Figuren gemalt erschienen. Der Pfarrer drehte sich seitwärts und wandte, wie er gewöhnlich tat, den Blick nach der Kapelle; da sah er etwas, das er nicht erwartet hatte, etwas, das er nicht hätte sehen mögen. Zwei Männer standen beim Zusammenfluß der beiden Fußpfade, wenn ich so sagen darf, einander gegenüber; der eine saß, als wär' er zu Pferde, auf der niedrigen Mauer, während das Bein nach außen hin in der Luft schwebte und der andere Fuß auf dem Boden des Weges ruhte; sein Gefährte stand aufrecht, an die Mauer gelehnt, die Arme vor der Brust übereinander geschlagen. Die Kleidung, die Gestalt, und was sich sonst von der Stelle aus, wo der Pfarrer stehen blieb, in ihrem Äußern erkennen ließ, verbannte jeden Zweifel über ihren Stand. Beide trugen um den Kopf ein grünes Netz, welches vorn an der Stirne einen gewaltigen Haarbüschel hervorquellen ließ und auf die linke Schulter, in eine große Quaste endigend, herabhing; zwei lange Schnauzbärte, bis zur äußersten Spitze gekräuselt; der Saum des Wamses durch einen Gurt von glänzendem Leder geschlossen, und zwei Pistolen an Haken daran hängend; ein kleines volles Pulverhorn, gleich einem Halsbande vor der Brust schwebend; rechts an den weiten bauschigen Beinkleidern eine Tasche, aus welcher der Griff eines großen Messers hervorblickte; zur Linken ein Degen, dessen großes Gefäß mit glatten und leuchtenden Messingblättchen, zu einem Namenszuge aneinander gefügt, durchbrochen war; – beim ersten Blick ließ sich ein Paar von der Zunft der Bravi erkennen.

Diese Zunft, jetzt gänzlich verschwunden, erfreute sich damals in der Lombardei ihrer glänzendsten Blüte und stammte aus alten Zeiten her. Wer keinen Begriff von ihr hat, dem mögen einige authentische Mitteilungen über ihre vorzüglichsten Kennzeichen, über die Anstrengungen, welche bei ihrer Unterdrückung erforderlich waren, und über ihre widerstrebende üppige Lebenskraft hinreichende Auskunft geben.

Schon am 8. April des Jahres 1583 hatte der erlauchte Don Carlos von Aragonien, Großadmiral und Konnetabel von Sizilien, Statthalter von Mailand und Generalkapitän Seiner katholischen Majestät in Italien, »vollkommen von dem unerträglichen Elend überzeugt, in welchem die Stadt Mailand wegen der Bravi und der Vagabunden gelebt hat und lebt,« eine öffentliche Achterklärung gegen sie erlassen. »Er bestimmt und erklärt, daß in dieser Achterklärung begriffen, als Bravi und Vagabunden angehalten werden sollen alle diejenigen, welche, Ausländer oder Einheimische, kein Gewerbe haben oder, wenn sie eins haben, es nicht treiben; welche kein Gehalt beziehen oder mittelst desselben sich an einen Ritter angeschlossen, an einen Edelmann, einen Beamten oder Kaufmann, dem sie ihre Dienste leisten, oder für welchen sie wirklich, wie es sich vermuten läßt, andern nach dem Leben stellen.« Allen diesen gebot er, binnen sechs Tagen das Land zu räumen, drohte den Widerspenstigen mit der Galeere und erlaubte allen Dienern der Gerechtigkeit, zur Vollziehung seines Befehles, außerordentlich umfassende und unbegrenzte Gewaltmittel. Aber im folgenden Jahre gewahrte er, »daß die Stadt dessenungeachtet voll von Bravi, welche, ohne ihre Weise geändert oder an Zahl abgenommen zu haben, ganz auf dieselbe Art leben, wie sie früher zu leben gewohnt waren,« und so erließ er am 12. April ein zweites Gebot, nachdrücklicher und bestimmter als das erste, worin unter den übrigen Befehlen verordnet ward:

»Daß jedweder, Bürger oder Fremder, von welchem es durch zwei Zeugen erwiesen, daß er als ein Bravo besoldet wird und allgemein dafür gilt, auch wenn er keines bereits begangenen Verbrechens überführt worden ist, vermöge dieses bloßen Rufs eines Bravo, ohne weitere Anzeigen, von jedem der bestallten Richter nach eingereichtem Bericht des Prozesses zum Marterseil und zur Folter bestimmt werden könne; daß er ohne Geständnis eines Verbrechens, bloß weil er ein Bravo heißt und dafür gilt, auf drei Jahre zum Galeerendienste geschickt werde.« Alles dies und manches andere, das hier weggelassen wird, »weil Seine Herrlichkeit in jedem Falle von jedem Gehorsam fordert«.

Beim Widerhall dieser entschlossenen und nachdrucksvollen Worte, von einem so mächtigen Herrn gesprochen und durch solche Drohungen verstärkt, wären alle Bravi, sollte man glauben, für immer verschwunden. Doch das Zeugnis eines nicht weniger glaubwürdigen Herrn von berühmtem Namen überzeugt uns vom Gegenteil. Juan Fernandez de Velasco, Statthalter des mailändischen Staates, ebenso hinlänglich unterrichtet, »welch ein Verderben und Unheil die Bravi und Vagabunden sind, wie diese Gattung von Menschen so höchst nachteilig dem allgemeinen Wohl zuwider wirkt und die Gerechtigkeit hintergeht«, gebot ihnen am 5. Juni des Jahres 1593 unter Wiederholung derselben Befehle und Drohungen gleichfalls, binnen sechs Tagen das Landesgebiet zu räumen. Aber am 23. Mai des Jahres 1598 sah er sich genötigt, wie bei hartnäckigen Krankheiten, die Heilmittel zu schärfen, und »da man bei Tage und bei Nacht von den Bravi nichts weiter höre als vorsätzliche Verwundungen, Raub, Mord und Missetaten aller Art«, sollten die furchtbarsten Hilfsquellen einer strengen Gerechtigkeitsliebe in Tätigkeit gesetzt werden.

Aber die verderbliche Brut der Bravi gedieh und vermehrte sich trotzdem ununterdrückt von Jahr zu Jahr. An ihre Ausrottung dachte endlich Don Juan de Mendoza, gleichfalls Statthalter von Mailand, in vollem Ernste. In dieser Absicht schickte er den königlichen Druckern Pandolfo und Marco Tullio Malatesti die herkömmliche Verordnung, verbessert und erweitert, zu, damit sie dieselbe zur Vertilgung der Bravi öffentlich bekannt machten. Dessenungeachtet lebten diese Bösewichter unausrottbar fort, um im Jahre 1618 das herbere Drohwort des Herzogs von Feria, Don Gomez Suarez de Figueroa, zu hören. Da sie jedoch dadurch ebensowenig wie durch alle früheren Vorkehrungen in ihrem Gewerbe sich hindern ließen, sah sich Don Gonzalo Fernandez de Cordova, unter dessen Regiment jene Heimkehr des Don Abbondio sich ereignete, bewogen, den gewöhnlichen Aufruf gegen die Bravi noch einmal ergehen zu lassen. Dieser erschien am 5. Oktober des Jahres 1627, also etwa dreizehn Monate vor dem Ereignis, dessen Merkwürdigkeit dem Leser bald sich entfalten soll.

Daß die beiden Männer, welche wir oben beschrieben haben, in Erwartung eines Menschen dort standen, begriff sich auf der Stelle; was aber unsrem Don Abbondio gar sehr mißfiel, war, daß verschiedene Gebärden ihm zu verstehen gaben, der Erwartete sei er selbst. Denn bei seinem Erscheinen hatten beide einander angesehen und den Kopf mit einer Bewegung erhoben, aus welcher sich schließen ließ, daß beide zugleich: Er ist es! gesagt hatten. Der eine, der rittlings auf der Mauer saß, hatte sich erhoben und das Bein nach der Straße hingezogen; währenddessen hatte der andere sich von der Mauer entfernt, und beide gingen auf ihn zu. Der Pfarrer hielt das Gebetbuch immer offen vor sich, als wenn er läse, blickte aber dessenungeachtet verstohlen in die Höhe, um die Bewegungen der beiden Kerle zu beobachten, und da er sie geradeswegs auf sich loskommen sah, ergriffen ihn plötzlich tausend verschiedene Gedanken. In aller Eile fragte er sich selbst, ob sich zwischen ihm und den Bravi die Straße zur Rechten oder zur Linken durch einen Ausweg öffne; aber ebenso schnell fiel ihm ein, daß ein solcher nicht vorhanden war. Zugleich stellte er eine schnelle Untersuchung an, ob er vielleicht gegen irgendeinen Gewaltigen, gegen irgendeinen rachsüchtigen Menschen sich ein Vergehen habe zuschulden kommen lassen; bei diesem ängstlichen Nachsinnen beruhigte ihn jedoch das tröstliche Zeugnis seines Gewissens. Die Bravi aber kamen immer näher auf ihn zu und ließen ihn nicht aus den Augen. Don Abbondio legte Zeige- und Mittelfinger der linken Hand in den Kragen seines geistlichen Gewandes, als wollte er ihn wieder in Ordnung setzen; und indem er beide Finger um den Hals herum bewegte, wandte er das Gesicht zurück und sah mit verstohlen blickendem Auge, so weit er konnte, ob von hinten her vielleicht jemand des Weges käme; aber keiner war zu sehen. Er blickte über die niedrige Mauer hinweg, in die Felder – keiner zu finden; und auch auf dem Fußpfade, der vor ihm lag, war außer den Bravi kein menschliches Wesen anzutreffen. Was sollte er tun? Umkehren, dazu war keine Zeit, und sich auf die Beine machen, hieß geradezu die beiden Kerle zum Nachsetzen auffordern. Da er also der Gefahr nicht aus dem Wege gehen konnte, lief er ihr entgegen; die Augenblicke der Ungewißheit hatten so viel Peinliches für ihn, daß er jetzt nichts sehnlicher wünschte, als sie abzukürzen. Er verdoppelte seine Schritte, sagte einen Vers mit lauterer Stimme her, suchte, soviel er konnte, seinem Gesichte den Anstrich der Ruhe und der Fröhlichkeit zu geben, und strengte sich an, ein trauliches Lächeln auf seinen Wangen erscheinen zu lassen. Als er sich darauf dem stattlichen Paare gegenüber befand, sagte er in Gedanken: Da sind wir, und blieb stehen.

»Herr Pfarrer!« sagte einer der beiden, indem er ihm mit starrem Blick ins Gesicht sah.

»Wer will etwas von mir?« fragte Don Abbondio schnell, hob die Augen vom Buche empor und hielt es geöffnet mit beiden Händen vor sich.

  • Text-Herkunft: Gemeinfrei
  • Text-ID 4477
  • Hinzugefügt am 24. Feb 2014 - 14:01 Uhr

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zweig, süden, berg, bucht, ufer

Einsteller: sophie-clark

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1 Kommentar

  1. sophie-clark

    Ein Liebespaar wird von einem eifersüchtigen Feudalheren verfolgt.

    05. Nov 2015 - 15:58 Uhr

 

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