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Sammlung: Volkslied D

Das Schiff streicht durch die Wellen

1818, Joseph von Brassier

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1. 

Das Schiff streicht durch die Wellen Fridolin.
Von Ost die Segel schwellen, Fridolin.
Verschwunden ist der Strand
in der Ferne,
o wie gerne
wär ich doch im Heimatland,
Rosabella, Fridolin.

 

 

2. 

Ihr dunkelblauen Wogen,
wo kommt ihr hergezogen?
Kommt ihr vom fernen Strand?
Laßt sie rollen,
denn sie sollen
noch zurück zum Heimatland.

 

 

3. 

Und bei der Wellen Rauschen
wird sie am Ufer lauschen,
o dann dringt hin zu ihr,
sie zu grüßen,
sie zu küssen,
sagt ihr viel, recht viel von mir.

 

4. Wenn auch die Wogen brausen,

wenn wilde Stürme sausen,
so denk ich nur an dich,
daß mir bliebe
deine Liebe,
und kein Sturm erschüttert mich.

 

5                    

Was ich jetzt fern muß singen,
einst wird dir's näher klingen,
ein Jahr ist bald vorbei;
meine Lieder
bring' ich wieder
und mit ihnen meine Trau.

 

 

  • Text-Herkunft: Gemeinfrei
  • Text-ID 6730
  • Hinzugefügt am 25. Okt 2014 - 13:53 Uhr

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das, schiff, streicht, durch, die, wellen, joseph, von, brassier

Einsteller: sophie-clark

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