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37 Texte gefunden

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Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 14

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Ihm rieten seine Freunde und die in seinem Lehn, habe er stete Minne sich zum Ziel ersehn, so soll' er werben, dass er sich der Wahl nicht dürfe schämen. Da

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 13

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Den Herrn beschwerte selten irgendein Herzeleid. Er hörte Kunde sagen, dass eine schöne Maid bei den Burgunden wäre nach Wünschen wohlgetan, von der er bald

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 12

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Von Alten und von Jungen mancher Stoß erklang, dass der Schäfte Brechen in die Lüfte drang. Die Splitter sah man fliegen bis zum Saal hinan. Von mancher

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht G | 1805-1875

Geist und Form

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Mein hohes Lied, im Kampf der Zeit erschall'! Mein Notenblatt sei jetzt das Weltenall! Des Urgebirges Granit, der Wald, das Meer sind schwarze Striche darauf

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Mutter mit dem Kinde

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Drüben, wo der Weg sich dreht, bei dem See ein Häuschen steht. Schief die niedern Wände sind, und die Scheiben klein und blind. Und die Tür verfallen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht P | 1805-1875

Poesie

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Ein Hauch der Gottheit bist du, Poesie ! Du wurzelst in dem großen Vaterherzen. Dein Wort ertönt voll Kraft und Melodie, dein Lächeln lindert mild

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht W | 1805-1875

Wir sind Skandinaven

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Drei Völker sind wir, doch aus  einem  Stamme, wir heißen Skandinaven alle drei. In allen Herzen glüht der Jetztzeit Flamme, sie machte von dem

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Student

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Es klimmt der Student zum Dach empor, wo nicht weit von der Schwalbe er nistet. Dort wohnt er näher dem Engelchor, als der Graf, der parterre sich brüstet.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht K | 1805-1875

Kleiner Viggo

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Kleiner Viggo, willst du Pferdchen reiten? Setz dich auf mein Knie, du meine Lust. Kind bin ich, wie du, mit Leib und Seele, lass uns spielen, bis zu Bett du

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht F | 1805-1875

Fee

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Man glaubte sonst, es gäbe keine Feen, es sei ihr Reich dem Märchen nur beschieden. Du kamst, und jeder hat entzückt geseh'n, dass es in Wahrheit Feen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht A | 1805-1875

Als sie tanzte

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Verkörpert sich der Ton? O wunderbar! Erhielt die Rose Schwingen? Ja, fürwahr! Wir wünschen es, es ist geschehen: Wir haben dich im Tanz gesehen.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht E | 1805-1875

Ein altes Lied

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Wenn einst die Welt nicht lauscht mehr deinem Sang, bezaubert mich noch deiner Lippe Klang. Flieht einst das Jugendlächeln deinen Mund, ich schau' in

 
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