Text-Suche

Wer ist online

66 Gäste online.

Noch nicht registriert oder angemeldet. Hier registrieren.

Sammlung: Gedicht R

Rabe

1833, Wilhelm Hey

<- vorheriger Text nächster Text ->

Was ist das für ein Bettelmann?

Er hat ein kohlschwarz Röcklein an

und läuft in dieser Winterszeit
vor alle Türen weit und breit.


Ruft mit betrübtem Ton: "Rab! Rab!

Gebt mir doch auch einen Knochen ab."

Da kam der liebe Frühling an,
gar wohl gefiels dem Bettelmann.
Er breitete seine Flügel aus


und flog dahin weit übers Haus.

Hoch aus der Luft so frisch und munter:
"Hab Dank! Hab Dank!", rief er herunter.

  • Text-Herkunft: Gemeinfrei
  • Text-ID 4321
  • Hinzugefügt am 11. Feb 2014 - 11:41 Uhr

Aufrufe: 57 | Downloads: 0 | Der Text hat 4 Empfehlungen in sozialen Netzwerken.

<- vorheriger Text nächster Text ->

Verwandte Suchbegriffe

Rabe, Wilhelm-Hey, Gedicht, Bettelmann, Frühling

Einsteller: sophie-clark

Kommentieren

Noch keine Kommentare vorhanden.

 

Alle Texte der Sammlung "Gedicht R"

Dichtung > Lyrik > GedichtRainer Maria Rilke | in: Gedicht R | 1875-1926

Rabbi Löw

mehr…

»Weiser Rabbi , hoher Liva, hilf uns aus dem Bann der Not!  Heut schenkt uns Jehova Kinder, morgen raubt sie uns der Tod. Schon fasst Beth Chaim nicht

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht R | 1805-1875

Rabbi Meyer

mehr…

Zum Gebet versammelt Israel war, durch die Scheiben schien die Sonne klar. Rabbi Meyer stand vor dem Altar. Der Talar fiel herab um ihn in prächt'gen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hey | in: Gedicht R | 1833

Rabe

mehr…

Was ist das für ein Bettelmann? Er hat ein kohlschwarz Röcklein an und läuft in dieser Winterszeit vor alle Türen weit und breit.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtJoachim Ringelnatz | in: Gedicht R | 1883-1934

Rachegelüste

mehr…

Wenn die Menschen dumpf sich nicht getraun, wenn sie feig und heuchlerisch sich fügen und ihr Glück auf ihre Schlauheit baun, Redliches bedrücken und

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKurt Tucholsky | in: Gedicht R | 1890-1935

Rathenau

mehr…

Du bist doch schon daran gewöhnt!       Du weißt doch, wie das ist, wenn deinen jungen Deutschnationalen so ein Ding gelungen.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtAchim von Arnim | in: Gedicht R | 1820

Ritt im Mondschein

mehr…

        Herz zum Herzen ist nicht weit unter lichten Sternen  und das Aug´, von Tau geweiht, blickt zu lieben Fernen. Unterm

 

Dichtung > Lyrik > GedichtFerdinand Avenarius | in: Gedicht R | 1856-1923

Rolands Horn

mehr…

Der König Karl beim Jubelmahl, hoch schwang in der Hand er den goldnen Pokal: »Lang lebe der Sieger, der heut noch fern, Roland, mein Roland, der Streiter des

 

Dichtung > Lyrik > GedichtFranz Keim | in: Gedicht R | 1840-1918

Rückkehr nach Norden

mehr…

Leb' wohl, o Meer, o Fels, o grüne Bucht!  Du Rosengärtlein, Laubgewinde aus Reben!  Mich treibt hinweg das mitleidlose Leben  zu

 

Dichtung > Lyrik > GedichtPaula Dehmel | in: Gedicht R | 1862-1941

Rumpumpel hat Geburtstag

mehr…

Kräht der Hahn früh am Tag, kräht laut, kräht weit: Guten Morgen, Rumpumpel, dein Geburtstag ist heut! Guckt das Eichhörnchen runter: Wenig Zeit,

 

Dichtung > Lyrik > GedichtPaula Dehmel | in: Gedicht R | 1862-1918

Rumpumpel tanzt

mehr…

Rumpumpel tanzt, Rumpumpel tanzt,     es blitzen seine Schuh, der Kreisel und der Hampelmann     sehn verwundert zu. Der Kreisel pufft den