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Lyrik: 698 Texte

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Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Busch | in: Gedicht J | 1832-1908

Jaja!

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Ein weißes Kätzchen, voller Schliche, ging heimlich, weil es gerne schleckt, des Abends in die Nachbarsküche, wo man es leider bald entdeckt. Mit Besen und mit

 

Dichtung > Lyrik > GedichtSophie Clark | in: Weihnachtsgedicht H | 2022

Heiliger Abend

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Tannenduft und strahlend Kerzen, Himmel heut auf Erden ist. Freude ist in aller Herzen, weil du, Herr, geboren bist.   Wenn auch manche tiefe Wunde

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Das sterbende Kind

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Mutter, ich bin müde und ich sehne mich, zu schlafen an dem Herzen dir. Heiß auf mein Gesicht fällt deine Träne. Weine länger nicht, versprich es mir!

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht R | 1805-1875

Rabbi Meyer

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Zum Gebet versammelt Israel war, durch die Scheiben schien die Sonne klar. Rabbi Meyer stand vor dem Altar. Der Talar fiel herab um ihn in prächt'gen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtRainer Maria Rilke | in: Gedicht D | 1902

Der Panther

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Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 14

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Ihm rieten seine Freunde und die in seinem Lehn, habe er stete Minne sich zum Ziel ersehn, so soll' er werben, dass er sich der Wahl nicht dürfe schämen. Da

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 13

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Den Herrn beschwerte selten irgendein Herzeleid. Er hörte Kunde sagen, dass eine schöne Maid bei den Burgunden wäre nach Wünschen wohlgetan, von der er bald

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 12

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Von Alten und von Jungen mancher Stoß erklang, dass der Schäfte Brechen in die Lüfte drang. Die Splitter sah man fliegen bis zum Saal hinan. Von mancher

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht G | 1805-1875

Geist und Form

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Mein hohes Lied, im Kampf der Zeit erschall'! Mein Notenblatt sei jetzt das Weltenall! Des Urgebirges Granit, der Wald, das Meer sind schwarze Striche darauf

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Mutter mit dem Kinde

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Drüben, wo der Weg sich dreht, bei dem See ein Häuschen steht. Schief die niedern Wände sind, und die Scheiben klein und blind. Und die Tür verfallen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht P | 1805-1875

Poesie

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Ein Hauch der Gottheit bist du, Poesie ! Du wurzelst in dem großen Vaterherzen. Dein Wort ertönt voll Kraft und Melodie, dein Lächeln lindert mild

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht W | 1805-1875

Wir sind Skandinaven

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Drei Völker sind wir, doch aus  einem  Stamme, wir heißen Skandinaven alle drei. In allen Herzen glüht der Jetztzeit Flamme, sie machte von dem

 
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