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Sammlung: Carl Brosboll 02

Ein Mann in Banden Teil 01

1816-1900, Carl Brosboll


 

Ein Mann in Banden.

Sigwart Grubbe hieß ein dänischer Edelmann, der war in seinem Leben viel gereist und hatte viel gesehen. Er verließ die Universität Kopenhagen als junger Student und studirte darauf einige Jahre in Wittenberg, war reich, von vornehmer Geburt und persönlich von König Christian IV. geliebt, der ihn zum obersten Kanzleibeamten erhob, als er von seinen Reisen zurückkehrte. Was jedoch Sigwart Grubbe's Namen bis auf unsere Zeiten gebracht hat, ist weder seine Geburt noch seine Stellung, sondern ein Tagebuch, in welchem er mit scharfer Beobachtungsgabe klar und ausführlich eine Menge werthvoller Aufschlüsse gibt, nicht nur über Begebenheiten und die dabei mitwirkenden Kräfte, welche in der Geschichte unseres Vaterlandes Bedeutung erhalten haben, sondern zugleich über Verhältnisse, Sitten, Gebräuche und Ansichten aus der Zeit, in der er lebte. Der vornehmste und eigenthümlichste Gegenstand seiner Schilderungen ist der junge König, an dessen Hofe er eine gern gesehene Persönlichkeit war. Unter den Jungfrauen der Königin hatte er sich die Braut erwählt und den König auf seinen Reisen im Lande wie bei seinen Wanderungen und Abenteuern mehr privater und lichtscheuer Natur begleitet. Einer dieser Ausflüge und das, was das Tagebuch darüber berichtet, hat den Stoff zu folgender Erzählung gegeben.

»Am vierten Mai 1598,« erzählt Sigwart Grubbe, »war der König bei dem Rentmeister Enevold Kruse und wir tranken tüchtig bis tief in die Nacht hinein. Auf dem Rückwege nach dem Schlosse fragte der König bei der Hohen Brücke nach meiner Wohnung, und da sie in der Nähe war, sagte er, hätte ich Lust, Besuch anzunehmen, so wollte er sich einmal meine Einrichtung und meine Wirthin ansehen und sich überzeugen, ob ich einige hübsche Mägde hätte. Ich antwortete augenblicklich, ich hätte eine alte Wirthin, aber einige junge und ausgezeichnet schöne Mägde, außerdem hätte ich ein englisches Getränk, Rose de Sole, welches mein Wirth gestern in einer Korbflasche auf einem englischen Schiffe erhalten hätte. »Das alles sagt mir sehr zu,« versetzte der König. – Ich sandte sofort meinen Knecht vorauf, um das Thor zu öffnen und der Wirthin zu sagen, der König käme und wünschte, daß ihm die Flasche vorgesetzt würde. Als der König von der Rose de Sole gekostet hatte, sagte er: »Die Sorte gefällt mir; das ist nicht Branntwein, sondern diese Rose ist an der Sonne destillirt; es schadet nicht, wenn wir ihr etwas fleißiger zusprechen.« Er trank mir nun ein kleines Glas auf das Wohl meiner Hildeborg zu, ich trank es darauf meinem Nachbar zu, und so machte das Glas zwischen uns Dreien, die wir in der Begleitung des Königs waren, die Runde. Ich nahm darauf ein anderes kleines Glas und trank es dem Könige zu, indem ich ihm meine unterthänige Dankbarkeit aussprach. Aber kaum hatte ich das Glas geleert, so wurde ich so berauscht, daß ich nicht auf den Beinen stehen konnte. Als Joachim Bülow das sah, wollte er mich nach dem Bette führen, aber das Ende war, daß wir beide zu Boden fielen. Börge Trolle, der hierin eine Wirkung der Rose de Sole erkannte, nahm nun heimlich die Flasche und goß den Rest aus. Als der König merkte, daß nichts mehr übrig war, zerschlug er mit der Flasche alle Fensterscheiben. Als er mich darauf verließ, wollte er noch bei dem Lehnsmanne Christian Barnekov, dessen Wohnung in der Nähe lag, vorsprechen. Da nun die Thür verschlossen war, versuchte er zum Fenster hineinzukriechen, fiel aber unglücklicherweise auf seinen Degengriff und verwundete sich über dem rechten Auge. – Joachim Bülow und ich waren sehr krank und wurden gezwungen einige Tage in der Pflege meiner Wirthin zu bleiben, die uns mit fettem, gut gekochtem und heißem Kohle kurirte. Als ich darauf zum Könige kam, sagte er: »Du traktirtest mich gut; sieh, was für ein hübsches Auge ich bekommen habe.« Er gelobte, von dem englischen Getränke nie mehr zu kosten. Als er später die Königin auf ihrem Zimmer besuchte, sagte die Königin zu meiner Hildeborg: »Dein Sigwart hat meinen Herrn ordentlich traktirt.« – Ich machte viele Entschuldigungen und meinte, der König hätte gleich mir und Joachim Bülow in sein Bett gehen sollen.

In demselben Winter gab der Reichshofmeister, der mächtige Herr Christoffer Balkendorf, den Herren und Damen des Hofes ein prächtiges Gastmahl. In dem Gefolge des Königs gewahrte man an diesem Abende Sigwart Grubbe, Christian Barnekow, Hofjunker Bülow, den verwegenen Börge Trolle, Christian Holk und Axel Urne. Letzterer war kurz vorher von seinem väterlichen Gute Aasmark auf Lolland nach Kopenhagen gekommen und wurde bald die Seele aller Lustbarkeiten des jungen sorglosen Hofes. Auf den Wasserpartien war er der Gewandteste, auf der Jagd der Glücklichste, beim Treibjagen der Unerschrockenste. Damals reichten diese Vorzüge hin, sich in der Gunst des Königs fest zu setzen. Axel Urne war jung, schön, leidenschaftlich in allem, was er einmal beschlossen hatte, unerschütterlich, kurz, eine jener Naturen, die an jede ihrer Handlungen mit der ganzen Energie einer feurigen Seele gehen und aus dem Grunde auch fast immer das Ziel ihres Strebens erreichen. Wüßten die Leute nur, wie oft die vornehmsten Eigenschaften der Seele auf dieser unerschütterlichen Ausdauer beruhen.

Es ging bereits gegen Mitternacht, als die Gäste Balkendorfs Haus verließen. Die Königin und ihre Damen ritten nach dem Schlosse zurück, der König zog es dagegen vor, mit seinem Gefolge zu Fuße zu gehen.

»Nun müssen wir uns noch einen kleinen Spaß machen,« sagte König Christian, als sie auf die Straße hinabkamen. »Die Nacht ist in dieser Jahreszeit zu lang, um sie ganz zu verschlafen. Laßt sehen, wer den besten Einfall hat!«

Das war eine willkommene Aufforderung, nach der alle Anwesenden ihre Gesichter mit schwarzseidenen Masken verhüllten; so stürmte die muntre Schaar mit jubelndem Geschrei die Straße hinunter. Die Diener folgten und leuchteten ihnen mit Fackeln und Holzspänen. Erst im Jahre 1673 wurde auf königlichen Befehl bekannt gemacht, daß niemand auf offener Straße brennende Späne oder Fackeln tragen dürfte, sondern nur der Gebrauch der Laternen gestattet wäre. – Das Harz in den Fackeln sprühte und knisterte; die rothen Flammen warfen ihren Schein über die kleinen Häuser hin; die Bürgerwache, welche des Nachts Wächterdienste verrichtete, ergriff die Flucht. Hier klirrte eine Fensterscheibe, dort wurde ein morscher Bretterzaun umgerissen; weiter unten stieß eine verfolgte Unschuld einen Schrei aus, und dann stellte die wilde Jagd einen ehrbaren Bürger, der trällernd aus einer Weinstube kam. Er wurde die Straße entlang gezogen, über eine Wasserpfütze steckten die Edelleute ihre Degen über Kreuz, und nun mußte sich der Mann auf den Bauch legen und unter den Degen durch die Pfütze kriechen. Sub jugum mittere, unter das Joch schicken, nannte Sigwart Grubbe dies. Der Mann schrie und bat um Schonung, die Edelleute lachten und fluchten, alle Hunde in der Nachbarschaft bellten, und die Schaar zog weiter auf neue Thaten aus. Es war höchst lustig!

Kopenhagen war damals noch lange nicht das, was es gegen Ende der Regierung Christians IV. werden sollte. Valkendorf hatte einen Theil der Stadt auf eigene Kosten mit einem neuen Walle umgeben lassen; da, wo der Wall endete, begann ein Bretterzaun, über den auf Befehl des älteren Bülow Dienstleute und Jungen nicht klettern durften. Kleine niedrige Häuser lagen zwischen Gärten und offenen Plätzen, von Hecken und Staketenzäunen eingefriedigt, und schlossen sich um die Kirchen wie eine Heerde um den Hirten zusammen. Rosenborg war noch ein Ackerfeld, von tiefen Wassergräben durchschnitten, die Börse eine Sandinsel oder eine Strecke Ufer, worüber die Möven kreisten. Die Straßen, mit Kies beschüttet, bildeten im Sommer eine Staubwolke, im Winter eine Wasserpfütze; dicht neben den Häusern zog sich ein schmaler Fußweg mit tiefen Rinnsteinen hin, in denen Gänse und Enten und bisweilen auch Ferkel umherspazierten und nach guten Abfällen suchten. Es war noch die Stadt der Zukunft, die des rastlosen Unternehmungsgeistes und der Schöpferkraft des Königs Christian bedurfte, um zu wachsen. – Wir schütteln den Kopf über eine Zeit ohne Literatur, ohne Schauspiel, ohne Musik, ohne Zerstreuung, ohne andere Feste als die, welche die Bewohner der kleinen Häuser sich mit dem Hute in der Hand vor den Thüren der Edelleute mit ansehen durften. Man hatte sich damals, wo man lange nicht so lebhaft war, wie jetzt, das Bild von dem Vogel auf dem Felde angeeignet, der da erntet, ohne zu säen; das Leben war nur eine mühsame Arbeit, die Ruhe der einzige Lohn. – Einen entschiedenen Vorzug hatte jene Zeit jedoch vor uns; alle diese kleinen niedrigen Häuser gewährten ein Heim, welches genügsame Freuden darbot und verbarg; man lebte für die Familie, wie wir jetzt für die Zerstreuung leben; es gab mehr häusliche Tugenden, oder sie traten wenigstens öfter zu Tage; man wurde alt in diesem Heim mit allen Schätzen seines Herzens.

Ungefähr mitten in der Kaufhausstraße lag damals ein großes weißgetünchtes Haus, welches einem reichen und angesehenen Goldschmiede, Namens Jörgen Kaalsing, gehörte. Es war die einzige Stelle in der Straße, wo noch Licht brannte; Jörgen hatte außerdem zwei brennende Laternen draußen vor der Straßenthür an der Wand aufhängen lassen, zum Zeichen, daß diesen Abend ein Fest im Hause war. Um Mitternacht verließen die Gäste ihren Wirth, die Fenster standen offen, und einige junge weißgekleidete Mädchen waren noch zwischen den abgedeckten Tischen beschäftigt. Der alte Goldschmied war gerade im Begriff die brennenden Laternen hereinzunehmen, als der König mit seinem Gefolge vorüberkam. Die Lichter lockten dieselben an, die Schaar blieb stehen, Axel Urne schwang sich in die Fensteröffnung hinein und winkte den andern zu, so daß sie alle nach der Stelle hineilten. Einer der Edelleute löschte Jörgen Kaalsings Laternen aus, und ein anderer drängte ihn zurück, als er sich vor die Thür stellte. Axel Urne war einen Augenblick, wie verloren in den Anblick, der sich ihm darbot, in dem offenen Fenster sitzen geblieben; innerhalb der Stube schrien die jungen Mädchen wiederholentlich auf, als der unbekannte Mann mit einer Maske vor dem Gesicht vor ihnen auftauchte und zum Fenster hineinsprang. In demselben Augenblicke stürmte die ganze Schaar durch die Straßenthüre herein. Man hörte Klirren von Gläsern und Flaschen, die zerschlagen wurden, die Bitten und Drohungen des alten Goldschmiedes vermischten sich mit den Zurufen und dem Gelächter der Edelleute; von draußen konnte man sehen, wie sie durch die Stuben eilten und die fliehenden Mädchen verfolgten. Die Lichter flackerten hin und her, darauf wurden sie nach und nach ausgelöscht; aber deshalb wurde der Lärm nicht geringer, und lauter als das Singen, Lachen und Rufen erhob sich ab und zu ein scharfer gellender Klageschrei und Flehen um Hilfe und Gnade. Kurz darauf brauste die Schaar wieder zur Thüre hinaus. Axel Urne kam zuletzt, er war sehr bleich und sein Vorhemd zerrissen, aber diesmal folgte er nicht wie die anderen der gewöhnlichen Sitte, seine Thaten zu schildern. Die Diener sammelten sich um ihre Herren und drängten die Neugierigen zurück, die sich vor dem Hause des Goldschmiedes aufgestellt hatten.

Der Tag begann zu grauen, die Spitze des Thurmes auf der Nicolaikirche wurde von der Morgensonne geröthet, die Dohlen kreisten schreiend um den Thurm, die Edelleute zogen über die Hohe Brücke in das Schloß, und die Jagd war für diesmal zu Ende.

»Ich habe meine kostbare goldene Kette verloren,« sagte der König, als er sich auszog. Es wurden Boten ausgesandt und nach ihr gesucht und gefragt, aber sie kam nicht wieder zum Vorschein.

Einen Monat später war Ball auf dem Schlosse, welches Christian der Vierte kurz vor seiner Vermählung mit einem neuen Flügel erweitert und vergrößert hatte. Den ganzen Abend bewegte sich über die Hohe Brücke eine dichte zahlreiche Schaar, die von den Sänften oder Pferden der Damen zusammengedrängt und zur Seite gestoßen wurde.

Für die Bürger war es ebenfalls ein Fest, wenigstens für einen Theil, der sich mit Frau und Kindern um den Eingang zum Schlosse versammelt hatte, um die Herrschaften vorüberziehen zu sehen, während sie die Treppen hinaufstiegen. Ab und zu, wenn sich ein Verwegener zu nahe an das Portal wagte, während eine neue Schönheit eintrat, stießen die Wächter den Zudringlichen zurück und schlugen mit dem Schaft ihrer Hellebarden nach ihm.

Ein Lichtmeer entströmte den Fenstern des Schlosses und fiel über den Wasserspiegel. Von innen tönte Jubel und Musik. König Christian hatte vor kurzem aus besonders dazu aufgeforderten ausländischen Künstlern eine eigene Kapelle bilden lassen, unter Leitung des Kapellmeisters Mogens Petersen, eines für seine Zeit berühmten Mannes; das war etwas Neues und brachte eine große Wirkung hervor.

Der Stern, um den sich in dieser Ballnacht alles zu bewegen schien, war ein junges Mädchen, das erst vor kurzem von den Gütern ihres Vaters in Schonen nach der Hauptstadt gekommen war. Dasselbe hieß Karen Gyldenstjerne und war die einzige Tochter des Peter Gyldenstjerne, des Reichen, wie er allgemein genannt wurde. Die junge Dame gehörte dem vornehmsten Adel ihrer Zeit an, indem sie mit den Brahe, Skeele, Rude und vielen anderen alten Familien verwandt war. Die Pernille, deren Ländereien nach Sigvart Grubbes Schätzung einen Werth von 304,026 Thalern besaßen, wobei er, wie er ausdrücklich bemerkt, die Gold- und Schmucksachen und Kleinodien gar nicht in Anschlag gebracht hatte, war eine Tante Peter Gyldenstjerne's.

Karen Gyldenstjerne, mit verschwenderischer Pracht gekleidet und mit einem Antlitz, das fast eben so blaß wie ihr weißes Atlaskleid war, stand an der Seite ihres Vaters. Ein tiefer schwermüthiger Ernst ruhte über ihr, ein Ausdruck vollständiger Gleichgültigkeit gegen die laute Bewunderung, die sie erregte. Lächeln und Lachen schien diesem feinen ovalen Gesichtchen fremd zu sein, dessen weiche unberührte Lippen nur auf die Erlaubniß zu warten schienen, sich zwei Reihen kleiner blendendweißer Zähne zu öffnen. Ihre ganze Seele schien sich in dem forschenden und gleichsam suchenden Blicke ihrer Augen zu vereinen; es waren diese großen, blauen und gedankenreichen Augen, die eine fesselnde, fast bezaubernde Macht ausübten, und doch lag bei genauer Betrachtung weder Feuer noch Leidenschaft in ihren blendenden Strahlen, die nichts verhießen, nicht reizten, deren Sprache ein Räthsel war, deren Licht von einer Seele kam, die dem Leiden näher stand als dem Glücke. Eine vollendete Haltung, eine kindliche Schüchternheit und Anmuth ruhte über jeder ihrer Bewegungen. Sie bewahrte mitten in dem Kreise, der sich immer mehr um sie vergrößerte, und in welchem der junge feurige König ihr seine Huldigung weit häufiger darbrachte, als seine scharf beobachtende Gemahlin vielleicht wünschte, eine natürliche Freiheit. Karen hörte diese Huldigungen an, als ob dieselben ihr gar nicht gälten; sie neigte schweigend ihr Haupt und betrachtete alle diese lächelnden und duftenden Edelleute, wie man die Bilder in einer Galerie betrachtet, ohne daran zu denken, daß man selber beobachtet wird.

Axel Urne war mit in den Strom, der Karen Gyldenstjerne umgab, gerissen worden. Sie schien auf ihn dieselbe Macht wie auf alle andern auszuüben. Ihre Züge kamen ihm bekannt vor und doch durchlief er wieder und wieder den ganzen Kreis seiner Erinnerungen, ohne ausfindig machen zu können, wann und wo er früher mit dieser Schönheit, diesen großen und sprechenden Augen zusammengetroffen wäre.

Mitten unter dem Lärm des Festes, als die Musik, das Gelächter und der Becherklang am lautesten erschallte, näherte er sich ihr. Einige Schritte vor ihr blieb er stehen und lauschte auf das, was sie sagte. Wie er so dastand, reich und prachtvoll gekleidet, ein Mann vom Scheitel bis zu den Zehen, schien es, er müßte unwiderstehlich sein; seine Person hatte nie ein ritterlicheres Gepräge gehabt; vielleicht ahnte er es selbst, sein siegreiches Lächeln verrieth wenigstens das Bewußtsein seiner Vorzüge. In diesem Augenblicke theilte er mit ihr die allgemeine Bewunderung. Alle Zunächststehenden beobachteten diese beiden, die, im Besitze aller frischer Jugendgaben, einander gleich werth zu sein schienen.

  • Text-Herkunft: Gemeinfrei
  • Text-ID 4586
  • Hinzugefügt am 03. Mär 2014 - 12:54 Uhr

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edelmann, reisen, kopenhagen, universität, student

Einsteller: sophie-clark

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