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Gedicht: 694 Texte

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Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1950

spät. 1950

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Hab'nen Körper, eine Seele, Lebe nicht von ungefähr. Wenn nach höherem Befehle Ich ein Nashorn — ein Dickhäuter wär, Dann wälzt ich mich im

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1950

Wiedersehen. 1950

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Möchte wohl sterben im Abendschein, Etwas Tag müßt sehn ins Fenster rein, Vorm Abendbrot, denn wenn ich tot Sollen die Lieben, die übrigbleiben, Noch

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1950

Eichhörnchen. 1950

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Eichhörnchen läßt dich grüßen Mit seinen flinken Füßen, Zum Tannenbaum Lief es, sah kaum, Doch dann von hoher Warte, Hielt aufrecht die Standarte,

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1950

Käferlein. 1950

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Am Südhang, nah dem Bismarkturm Ein totes Käferlein. Es leuchtet rot und weils kein Wurm Tus in den Mantel rein. Bin dann im Krankenhaus. Wer kriecht

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1949

Bunker und Kirche. 1949

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Im Kriege halt galt die Gewalt. Beim Großangriff, da merkte ich, Wie viele Herzen angstvoll pochten. Im Bombensturm der Mensch ein Wurm. Er schrie zu Gott

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1949

Augenblick. 1949

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Ich, Braut und Bräutigam jetzunder Gingen in den Park. Bewunder Schön die Bäume, Residenz, Kannte früher keine Residenz. Da naht sich einsam ein Mann. Hatte

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1949

Sommer. 1949

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Hab eine grüne Vase, Erzählt mir vom Sommer lang. Gefüllt mit trockenem Grase, Bunt Distel vom Bergeshang. In Liebenzell auf der Burg Pflückt ichs, die Sonne

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1950

Das Blümchen. 1950

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Die Mutter spricht zur Tochter: „Hole das Blümchen rein, Es weht so kalt von Norden, Es fängt bald an zu schnein. Die Tochter hörts, sagt ja, Doch weiter nichts

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1949

Stuttgart. 1949

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Wo das Eichhörnchen huscht, Wo der Grünspecht zuhaus, Wo der Dompfaff pfeift, Wo das Getriebe ist aus Wohnen wir am Hange Verträumt und still, Wer weiß noch wie

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1948

Der verflogene Fink. 1948

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Von Bremen sich ein Fink verflog, Wußt nicht, was ihn nach Stuttgart zog. Weil es gerade durch die Luft Ohn Abweg es ihn nach Süden ruft. Und das bei großem Sturm

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1947

Russische Zone. 1947

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Von Berlin nach Jüterbock Koffer, Affen, Faltenrock, Umgehängt die Schultertasche, Unentbehrlich Wasserflasche. Gleis, ein ganz verlassner Strang, Doch

 

Dichtung > Lyrik > GedichtLinda Weiss | in: Linda Weiss Gedichte | 1947

Die frühverstorbenen Geschwister. 1947

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Die Mutter voll Angst, denn sehr liebte sie Die blonden Geschwister, sie starben zu früh. Die herzliebe Tochter, der einzige Sohn, Der Mutter höchstes als

 
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