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Dichtung von klassiker: 62 Texte

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Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824

Aus dem Stammbuche eines Freundes

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Aus dem Stammbuche eines Freundes. Und wird dir einst die Nachricht zugesandt, Daß zu den Vätern ich versammelt wäre, So trink und sprich: „Ich hab’ ihn

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824

Grabgesang

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Grabgesang. Vor des Friedhofs dunkler Pforte Bleiben Leid und Schmerzen stehn, Dringen nicht zum heil’gen Orte, Wo die sel’gen Geister gehn, Wo nach heißer

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824

Die Freundinnen an der Freundin Hochzeittage.

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Die Freundinnen an der Freundin Hochzeittage. In deines Festes fröhliche Gesänge Mischt sich ein trauter Ton aus alter Zeit, Es lockt dich aus dem jubelnden

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1824

Stille Liebe

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Stille Liebe. O dürft’ ich fragen, was aus ihrem Auge Oft so entzückend mir entgegenstrahlt, Was, wenn ich schnell mich ihrer Seite nahe, Die Wangen ihr mit

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824

Hans Huttens Ende

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Hans Huttens Ende. Laut rufet Herr Ulrich, der Herzog, und sagt: „Hans Hutten reite mit auf die Jagd, Im Schönbuch[2] weiß ich ein Mutterschwein, Wir schießen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824

Das Burschentum

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Das Burschentum. Wenn die Becher fröhlich kreisen, Wenn in vollen Sangesweisen Tönt so manches Helden Ruhm, Ja, da muß man dich auch singen, Muß auch

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824

Zur feier des 18. Junius

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Zur Feier des 18. Junius. Seid mir gegrüßt im grünen Lindenhain, Seid mir gegrüßt, ihr, meine deutschen Brüder; Auf! sammelt euch in festlich frohen Reihn,

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1823

An die Freiheit

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An die Freiheit. 1823. Was mir so leise einst die Brust durchbebte, Als ich zuerst zum Jüngling war erwacht, Was sich so hold in meine Träume webte, Ein lieblich

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1824

Sehnsucht

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Sehnsucht. Die Sonne grüßt Tubingas Höhn, Der Berge Morgennebel fallen, Und leichte Frühlingslüfte wehn, Im Thal die Herdenglocken schallen, Des Neckars sanfte

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1824

Ihr Auge

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Ihr Auge. Ich weiß wo einen Bronnen Voll hellem Himmelstau, Es glänzt der Strahl der Sonnen Aus seines Spiegels Blau; Er ladet klar und helle Zu

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1820-1824

Schriftsteller

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Schriftsteller. Es ist kein Autor so gering und klein, Der nicht dächt’ etwas Recht’s zu sein; Und wär’ er noch so ein armer Wicht, Geht er doch stolz und

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWilhelm Hauff | in: Hauff, Gedichte | 1824

Serenade

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Serenade. Wenn vom Berg mit leisem Tritte Luna wandelt durch die Nacht, Eil’ ich zu des Liebchens Hütte, Lausche, ob die Holde wacht. Seh’ ich dort die Lampe

 
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