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19 Texte gefunden

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Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 14

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Ihm rieten seine Freunde und die in seinem Lehn, habe er stete Minne sich zum Ziel ersehn, so soll' er werben, dass er sich der Wahl nicht dürfe schämen. Da

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 13

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Den Herrn beschwerte selten irgendein Herzeleid. Er hörte Kunde sagen, dass eine schöne Maid bei den Burgunden wäre nach Wünschen wohlgetan, von der er bald

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 12

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Von Alten und von Jungen mancher Stoß erklang, dass der Schäfte Brechen in die Lüfte drang. Die Splitter sah man fliegen bis zum Saal hinan. Von mancher

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 11

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Da ging zu einem Münster mancher reiche Knecht  und viel der edlen Ritter, die Alten taten recht,  dass sie den Jungen dienten wie ihnen war

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 10

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Wen man finden mochte aus der Verwandten Art,  der Ritter werden sollte die edlen Knappen zart  lud man nach dem Lande zu der Lustbarkeit,  wo

 

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Das Nibelungenlied Teil 09

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Selten ohne Hüter man reiten ließ das Kind.  Mit Kleidern hieß ihn zieren seine Mutter Siegelind.  Auch pflegten sein die Weisen denen Ehre war

 

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Das Nibelungenlied Teil 08

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In seinen besten Zeiten, bei seinen jungen Tagen  mochte man viel Wunder von Siegfrieden sagen.  Wie Ehr' an ihm erblühte und wie schön er war zu

 

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Das Nibelungenlied Teil 07

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Von Siegfried   Da wuchs im Niederlande eines edlen Königs Kind.  Siegmund hieß sein Vater, die Mutter Siegelind.  In einer mächt'gen

 

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Das Nibelungenlied Teil 06

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»Die Rede lasst bleiben«, sprach sie, »Herrin mein.  Es hat an manchen Weiben gelehrt der Augenschein,  wie Liebe mit Leide am Ende gerne

 

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Das Nibelungenlied Teil 05

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Es träumte Kriemhilden, der ehrenreichen Maid,  einen wilden Falken zöge sie lange Zeit, den griffen ihr zwei Aare, dass sie es mochte sehn:  Ihr

 

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Das Nibelungenlied Teil 04

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Rumold der Küchenmeister ein auserwählter Degen,  Sindold und Hunold, die Herren mussten pflegen  des Hofes und der Ehren den Königen untertan. 

 

Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 03

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Ute hieß ihre Mutter, die reiche Königin,  und Dankrat ihr Vater, der ihnen zum Gewinn  das  Erbe ließ im Tode vordem ein starker Mann, 

 
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