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Prosa > Epik > MärchenHans Christian Andersen | in: Hans Christian Andersen 23 | 1805-1875

Der Stein des Weisen Teil 04

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Fünf Kinder hatte er, vier Söhne, so wohlunterrichtet, wie der weiseste Vater seine Kinder unterrichten kann und eine Tochter, schön, sanft und klug, aber blind.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Das sterbende Kind

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Mutter, ich bin müde und ich sehne mich, zu schlafen an dem Herzen dir. Heiß auf mein Gesicht fällt deine Träne. Weine länger nicht, versprich es mir!

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht R | 1805-1875

Rabbi Meyer

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Zum Gebet versammelt Israel war, durch die Scheiben schien die Sonne klar. Rabbi Meyer stand vor dem Altar. Der Talar fiel herab um ihn in prächt'gen

 

Prosa > Epik > MärchenHans Christian Andersen | in: Hans Christian Andersen 27 | 1805-1875

Eine Geschichte aus den Dünen Teil 03

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»Das Leben ist eine Gnadengabe der Liebe, unermeßlich groß«, sagte die Frau, »und diese Fülle der Glückseligkeit soll im anderen Leben noch wachsen bis in die

 

Prosa > Epik > MärchenHans Christian Andersen | in: Hans Christian Andersen 23 | 1805-1875

Der Stein des Weisen Teil 03

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In der Geheimkammer des Schlosses lag der größte irdische Schatz: »Das Buch der Wahrheit.« Er las es Blatt für Blatt. Es ist ein Buch, in dem jeder Mensch lesen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht G | 1805-1875

Geist und Form

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Mein hohes Lied, im Kampf der Zeit erschall'! Mein Notenblatt sei jetzt das Weltenall! Des Urgebirges Granit, der Wald, das Meer sind schwarze Striche darauf

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Mutter mit dem Kinde

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Drüben, wo der Weg sich dreht, bei dem See ein Häuschen steht. Schief die niedern Wände sind, und die Scheiben klein und blind. Und die Tür verfallen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht P | 1805-1875

Poesie

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Ein Hauch der Gottheit bist du, Poesie ! Du wurzelst in dem großen Vaterherzen. Dein Wort ertönt voll Kraft und Melodie, dein Lächeln lindert mild

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht W | 1805-1875

Wir sind Skandinaven

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Drei Völker sind wir, doch aus  einem  Stamme, wir heißen Skandinaven alle drei. In allen Herzen glüht der Jetztzeit Flamme, sie machte von dem

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Student

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Es klimmt der Student zum Dach empor, wo nicht weit von der Schwalbe er nistet. Dort wohnt er näher dem Engelchor, als der Graf, der parterre sich brüstet.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht K | 1805-1875

Kleiner Viggo

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Kleiner Viggo, willst du Pferdchen reiten? Setz dich auf mein Knie, du meine Lust. Kind bin ich, wie du, mit Leib und Seele, lass uns spielen, bis zu Bett du

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht F | 1805-1875

Fee

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Man glaubte sonst, es gäbe keine Feen, es sei ihr Reich dem Märchen nur beschieden. Du kamst, und jeder hat entzückt geseh'n, dass es in Wahrheit Feen

 
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