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Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht R | 1805-1875

Rabbi Meyer

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Zum Gebet versammelt Israel war, durch die Scheiben schien die Sonne klar. Rabbi Meyer stand vor dem Altar. Der Talar fiel herab um ihn in prächt'gen

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht D | 1902

Der Panther

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Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben

 

Prosa > Epics > Fairy talesChristoph Martin Wieland | in: Christoph Martin Wieland | o. J.

Nadir und Nadine Teil 04

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Die Erziehung ist, wie man sich leicht denken kann, in diesem kleinen Hirtenland etwas sehr Einfaches. Was die Kinder zu lernen haben, ist wenig. Aber dafür brauchen

 

Dichtung > Lyrics > PoemKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 12

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Von Alten und von Jungen mancher Stoß erklang, dass der Schäfte Brechen in die Lüfte drang. Die Splitter sah man fliegen bis zum Saal hinan. Von mancher

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Des Dichters Herz

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Du begreifst nicht des Meeres Wogendrang, nicht den Geist der Töne im Saitenklang. Das Gefühl bei der Blume balsamischen Duft, der Sonne Flammen gen Sturm und

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Dichter und Amor

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Liebe wirket dieses, alles und noch mehr. Wieland.   Dichter. Meine Lieb' muss ich verschweigen, o, das tut dem Herzen weh! Ihr  kann

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht H | 1805-1875

Holger Danske

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Das gotisch alte Kronburg erglänzt im Mondenlicht, am Festungswalle schäumend die dunkle Flut sich bricht. Wie Schwäne gleiten Schiffe hin auf des Sundes

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Des Dichters letztes Lied

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Du starker Tod, führ' mich hinan zum Geisterlande droben! Die mir von Gott gewies'ne Bahn zog ich, die Stirn erhoben. Was ich gegeben, Gott, war dein,

 

Dichtung > Lyrics > PoemKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 09

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Selten ohne Hüter man reiten ließ das Kind.  Mit Kleidern hieß ihn zieren seine Mutter Siegelind.  Auch pflegten sein die Weisen denen Ehre war

 

Dichtung > Lyrics > PoemKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 07

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Von Siegfried   Da wuchs im Niederlande eines edlen Königs Kind.  Siegmund hieß sein Vater, die Mutter Siegelind.  In einer mächt'gen

 

Dichtung > Lyrics > PoemKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 03

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Ute hieß ihre Mutter, die reiche Königin,  und Dankrat ihr Vater, der ihnen zum Gewinn  das  Erbe ließ im Tode vordem ein starker Mann, 

 

Prosa > Epics > NovelEufemia von Adlersfeld-Ballestrem | in: Adlersfeld-Ballestrem 02 | 1926

Rosazimmer Teil 05

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»Ich danke Ihnen«, sagte der Marchese, indem er das Telegramm in seine Brusttasche schob und seine umfangreiche Reisetasche aus dem Netz hob. »Würden Sie die Güte

 
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