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Collection: Gedicht J
Jaja!
1832-1908, Wilhelm Busch
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ging heimlich, weil es gerne schleckt,
des Abends in die Nachbarsküche,
wo man es leider bald entdeckt.
Mit Besen und mit Feuerzangen
gejagt in alle Ecken ward's.
Es fuhr zuletzt voll Todesbangen
zum Schlot hinaus und wurde schwarz.
Ja, siehst du wohl, mein liebes Herze?
Wer schlecken will, wie's ihm gefällt,
der kommt nicht ohne Schmutz und Schwärze
hinaus aus dieser bösen Welt.
- Text origin: In public domain
- Text id 9493
- Added on Dec 23, 2022 - 08:16 PM
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Jaja, Wilhelm, Busch, weißes-Kätzchen, voller-Schliche, des-Abends
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Dichtung > Lyrics > PoemWilhelm Busch | in: Gedicht J | 1832-1908
Jaja!
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Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Jacobowski | in: Gedicht J | 1868-1900
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