Text search

Collection: Gedicht Z

Zwei braune Augen

1805-1875, Hans Christian Andersen

<- previous text  

Zwei braune Augen sah mein Blick.
Darin lag meine Welt, meine Heimat, mein Glück.
Darin flammte der Geist und des Kindes Frieden
und nie und nimmer vergess' ich's hienieden.

Views: 35 | Downloads: 0

<- previous text  

Related search terms

Zwei-braune-Augen, Hans-Christian-Andersen, Gedicht, Heimat, Glück

Uploader: sophie-clark

Comment

No comments posted yet.

 

All texts of collection "Gedicht Z"

Dichtung > Lyrics > PoemKlabund/Adam Mickiewicz | in: Gedicht Z | o. J.

Zarenlied

more…

Wenn ich nach Sibirien trotte, muss ich schwer in Ketten karren. Doch mit der versoffnen Rotte will ich schuften für den Zaren.   In den

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht Z | o. J.

Zauber

more…

Oft seh ich die heimliche Stube belebt, so lebhaft erzählen die Wände. Ein liebliches Mädchen, halb Kind noch, hebt dort zu der Madonna die Hände.

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Gottfried Herder | in: Gedicht Z | o. J.

Zauberei der Töne

more…

  Die Mutter. Thyrsis singt dir süße Lieder voll von Schmeicheleien vor. Hüte dich. Der Ton im Ohr tönt im Herzen wieder.

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoachim Ringelnatz | in: Gedicht Z | 1883-1934

Zehn Mark, my Dear

more…

Heusinger war heute bei mir. Ob ich morgen mit zum Rennen käme, Weil doch wiedermal sein Pferd My Dear An dem Derby teilnehme. 5 Das dumme

 

Dichtung > Lyrics > PoemAdam Gottlob Oehlenschläger | in: Gedicht Z | 1779-1850

Zinklar

more…

Herr Zinklar zog von Schottland ab,  Mit Norweg wollt' er kriegen;  In Guldbrands Felsen er fand sein Grab;  Da mußt' er blutig erliegen.

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht Z | 1890-1935

Zwischen den Schlachten

more…

Leidige Politika! Clementine, süßer Fetzen! Laß mich mich an dir ergetzen – Bin so wild, seit ich dich sah, Venus Amathusia! Mädchen mit dem