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Collection: Gedicht D

Das Araberpferd

2012, Sophie Clark

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Die Schönheit muss deinen Namen tragen,

danach braucht man nicht zu fragen.

Erschaffen bist du aus dem Wind,

edles,schönes Wüstenkind.

Wer je gesehen das Feuer deiner Augen,

der beginnt an Gott zu glauben. 

  • Text origin: My own text
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  • Added on Aug 31, 2013 - 12:30 PM

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Das, Araberpferd, Sophie, Clark, Gedicht

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All texts of collection "Gedicht D"

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht D | 1918

Dame auf einem Balkon

more…

Plötzlich tritt sie, in den Wind gehüllt, licht in Lichtes, wie herausgegriffen, während jetzt die Stube wie geschliffen hinter ihr die Türe füllt.

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht D | 1918

Dame vor dem Spiegel

more…

Wie in einem Schlaftrunk Spezerein, löst sie leise in dem flüssigklaren Spiegel ihr ermüdetes Gebaren, und sie tut ihr Lächeln ganz hinein.

 

Dichtung > Lyrics > PoemTheodor Storm | in: Gedicht D | 1849

Damendienst

more…

Die Schleppe will ich dir tragen, ich will deinem Wink mich weihn, an Festen und hohen Tagen sollst du meine Königin sein! Deiner

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht D | 1823

Dämmernd liegt der Sommerabend

more…

Dämmernd liegt der Sommerabend über Wald und grünen Wiesen; goldner Mond, am blauen Himmel, strahlt herunter, duftig labend.

 

Dichtung > Lyrics > PoemErnst Stadler | in: Gedicht D | 1911

Dämmerung in der Stadt

more…

Der Abend spricht mit lindem Schmeichelwort die Gassen In Schlummer und der Süße alter Wiegenlieder, Die Dämmerung hat breit mit hüllendem Gefieder

 

Dichtung > Lyrics > PoemChristian Fürchtegott Gellert | in: Gedicht D | 1769

Damokles

more…

Glaubt nicht, dass bei dem größten Glück ein Wütrich jemals glücklich ist, er zittert in dem Augenblick, da er der Hoheit Frucht genießt.

 

Dichtung > Lyrics > PoemGottfried August Bürger | in: Gedicht D | 1772

Danklied

more…

Allgütiger, mein Hochgesang Frohlocke dir mein Leben lang! Dein Name sei gebenedeit Von nun an bis in Ewigkeit! O Gott! An meiner

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht D | 2012

Das Araberpferd

more…

Die Schönheit muss deinen Namen tragen, danach braucht man nicht zu fragen. Erschaffen bist du aus dem Wind, edles,schönes Wüstenkind. Wer je gesehen das

 

Dichtung > Lyrics > PoemSusanne von Bademer | in: Gedicht D | 1802

Das Bad zu Aachen

more…

Hygea winkte mir nach Aachens Wunderquellen, Wo man Gesundheit hohlt, und, durch das Bad erneut, Sich eines bessern Daseyns freut; Ich aber floh die warmen

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriederike Brun | in: Gedicht D | 1795

Das Bild der Sehnsucht

more…

üßes Bild , das mir mit leisem Sehnen  Herz und Sinn, und Geist und Auge füllt! Reine Quelle meiner stillen Tränen, nie vergessnes, immer nahes

 

Dichtung > Lyrics > PoemGustav Falke | in: Gedicht D | 1853-1916

Das Birkenbäumchen

more…

Ich weiß den Tag, es war wie heute, ein erste Maitag, weich und mild, und die erwachten Augen freute das übersonnte Morgenbild. Der frohe Blick lief hin

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht D | 2013

Das Brot

more…

Wie es steht so herrlich frisch, knusprig,duftend auf dem Tisch , das Korn von Mutter Erdes Schoß genommen, zu Mehl in der Mühle fein zeronnen beim

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht D | o. J.

Das Einhorn

more…

Zum Nachhören   Dort im Wald, im Mondenscheine, hatte ich es einst gesehn. Das Einhorn, dieses Zauberwesen, ach, wie war es gar so schön.

 

Dichtung > Lyrics > PoemVictor Blüthgen | in: Gedicht D | 1879

Das erste Lied

more…

Wer hat das erste Lied erdacht,     das in die Lüfte scholl? Der Frühling fand’s in lauer Nacht,     das Herz von Wonne voll;

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriedrich Hölderlin | in: Gedicht D | 1770-1843

Das fröhliche Leben

more…

Wenn ich auf die Wiese komme, wenn ich auf dem Felde jetzt, bin ich noch der Zahme, Fromme, wie von Dornen unverletzt. Mein Gewand in Winden wehet, wie

 

Dichtung > Lyrics > PoemCharlotte von Ahlefeld | in: Gedicht D | 1777-1849

Das Glück der Liebe

more…

Zum Nachhören   Einem Schmetterling gleicht die Liebe.   Wie er flatternd über Blumen schwebt,  so entflieht

 

Dichtung > Lyrics > PoemBettina von Arnim | in: Gedicht D | o. J.

Das Königslied

more…

Es lag ein junger König in seinem goldenen Bett. Die Kron drückt ihn nicht wenig, die er auf dem Haupte hatt. Doch drückten ihn wohl im Herzen

 

Dichtung > Lyrics > PoemGustav Falke | in: Gedicht D | 1853-1916

Das kranke Kätzchen

more…

Zum Nachhören   Kätzchen ist krank , macht ein traurig Gesicht. Liegt auf der Bank und rührt sich nicht.   Miau! Ich versteh,

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht D | 1890-1935

Das Lächeln der Mona Lisa

more…

Ich kann den Blick nicht von dir wenden. Denn über deinem Mann vom Dienst hängst du mit sanft verschränkten Händen und grienst. 5 Du bist

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht D | 2014

Das Lied der Meerjungfrau

more…

Komm, Menschenkind, komm zu mir ins kühle Nass, schaukle mit mir in den Wellen.   Fürchte dich nicht. Es wird dir nichts geschehen an meiner

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriedrich von Schiller | in: Gedicht D | 1759-1805

Das Lied von der Glocke

more…

                                             

 

Dichtung > Lyrics > PoemAdelbert von Chamisso | in: Gedicht D | o. J.

Das Mädchen zu Cadix

more…

Willst, ein Schlechter unter Schlechten, um die Spanierin du buhlen?   Girrend zu der Laute singst du und der Franke hält die Runde.

 

Dichtung > Lyrics > PoemChristian Morgestern | in: Gedicht D | 1871-1914

Das Polizeipferd

more…

Palmström führt ein Polizeipferd vor. Dieses wackelt mehrmals mit dem Ohr und berechnet den ertappten Tropf logarhythmisch und auf Spitz und Knopf.

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Das sterbende Kind

more…

Mutter, ich bin müde und ich sehne mich, zu schlafen an dem Herzen dir. Heiß auf mein Gesicht fällt deine Träne. Weine länger nicht, versprich es mir!

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriederike Kempner | in: Gedicht D | 1828-1904

Das Vöglein

more…

Zum Nachhören   Vöglein, Vöglein mit den Schwingen, mit den Äuglein schwarz und klein. Lass uns miteinander singen, lass uns liebe

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoseph von Eichendorff | in: Gedicht D | 1788-1857

Dein Bildnis wunderselig

more…

        Dein Bildnis wunderselig Hab ich im Herzensgrund, Das sieht so frisch und fröhlich Mich an zu jeder Stund. Mein Herz still in

 

Dichtung > Lyrics > PoemClemens Brentano | in: Gedicht D | 1778-1842

Dein Lied erklang

more…

Zum Nachhören   Dein Lied erklang, ich habe es gehöret,  wie durch die Rosen es zum Monde zog.  Den Schmetterling,

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Wolfgang von Goethe | in: Gedicht D | 1749-1832

Dem aufgehenden Vollmond

more…

Willst du mich sogleich verlassen? Warst im Augenblick so nah! Dich umfinstern Wolkenmassen Und nun bist du gar nicht da. Doch du fühlst, wie ich

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht D | 2016

Der Apfelbaum

more…

Zum Nachhören   Dort, im schönen Paradiese, auf einer bunten Blumenwiese, da stand einst ein Apfelbaum, mit Früchten dran so wie ein

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohannes Daniel Falk | in: Gedicht D | 1768-1826

Der Bäcker von Prag und die neun Strohwische

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        Graumäntelein ging,  so grau              von Gestalt, Wohl durch den finstern böhmischen

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Seidel | in: Gedicht D | 1842-1906

Der Buchfink

more…

In den grünen Buchenhallen Wandre ich vergnügt und froh, Und von allen Wipfeln schallen Hör' ich's ebenso, Ueberall nur ein Getön: »Trallala, die

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht D | o. J.

Der Bundestag der Tiere

more…

Zum Nachhören   Der Bundestag wird von mir jetzt umbenannt, so wie ihn noch keiner hat gekannt.   Der Hahn, das soll der Kanzler sein und

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Dichter und Amor

more…

Liebe wirket dieses, alles und noch mehr. Wieland.   Dichter. Meine Lieb' muss ich verschweigen, o, das tut dem Herzen weh! Ihr  kann

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Seidel | in: Gedicht D | 1842-1906

Der Eiersegen

more…

 Im Sommer war's, vor langer Zeit, Da trat mit weissbestaubtem Kleid Ein Wanderbursche müd genug Einst zu Semlin in einen Krug. Doch Niemand war in

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Heinrich Voß | in: Gedicht D | 1790

Der Flausrock

more…

Ein Regensturm mit Schnee und Schloßen zog düster über Land und Meer, daß traufengleich die Dächer gossen; die Küh im Felde brüllten sehr. Frau

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Wolfgang von Goethe | in: Gedicht D | 1749-1832

Der Gott und die Bajadere

more…

Mahadöh, der Herr der Erde, kommt herab zum sechsten Mal, daß er unsresgleichen werde, mitzufühlen Freud' und Qual. Er bequemt sich, hier

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht D | o. J.

Der Hase vom Mond

more…

Zum Nachhören   Warst du schon mal auf dem Mond? Weißt du, dass dort ein Hase wohnt? Ja genau, dort oben wohnt der Hase, der Hase, der Hase

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Herzensdieb

more…

Amor, der Schalk, man kennt ihn weit und breit, und hat ihn wie ein Kind abkonterfeit, mit Pfeil und Bogen und mit großen Schwingen;  wie eine Fabel

 

Dichtung > Lyrics > PoemChristian Fürchtegott Gellert | in: Gedicht D | 1769

Der junge Krebs und die Seemuschel

more…

Der Muschel, die am seichten Strande ihr Haus  bald von einander bog,  bald wieder fest zusammen zog, sah einst, mit Neid und Unverstande,

 

Dichtung > Lyrics > PoemGottfried August Bürger | in: Gedicht D | 1747-1794

Der kluge Held

more…

Tags vor der Schlacht gerät ein junger Held in allerlei bedenkliche Bewegung; nimmt dies und das in ernste Überlegung und bringt heraus:" Dein bißchen

 

Dichtung > Lyrics > PoemAchim von Arnim | in: Gedicht D | 1781-1831

Der Mensch ist bald vergessen

more…

Zum Nachhören   Der Mensch ist bald vergessen, der Mensch vergisst so bald. Der Mensch hat nichts besessen, er stirbt jung oder alt.

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht D | 1902

Der Panther

more…

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben

 

Dichtung > Lyrics > PoemConrad Ferdinand Meyer | in: Gedicht D | 1825-1898

Der römische Brunnen

more…

Aufsteigt der Strahl und fallend gießt er voll der Marmorschalen Rund, die sich verschleiernd, überfließt in einer zweiten Schale Grund; die

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Soldat

more…

Es geht bei gedämpfter Trommeln Klang; Wie weit noch die Stätte ! der Weg wie lang! O wär’ er zur ruh’ und alles vorbei! Ich

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Spielmann

more…

  Im Städtchen gibt es des Jubels viel, Da halten sie Hochzeit Mit Tanz und mit Spiel. Dem Fröhlichen blinket der Wein so

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Student

more…

Es klimmt der Student zum Dach empor, wo nicht weit von der Schwalbe er nistet. Dort wohnt er näher dem Engelchor, als der Graf, der parterre sich brüstet.

 

Dichtung > Lyrics > PoemGottlieb Konrad Pfeffel | in: Gedicht D | 1736-1809

Der Tempel zu Memphis

more…

Ein Wandersmann, der nicht ein Wort vom Apis der Ägypter  wußte und einst nach Memphis reisen mußte, betrat den weltberühmten Ort mit

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht D | 1797-1865

Der Tisch war gedeckt

more…

Zum Nachhören   Der Tisch  war gedeckt, hier fand ich ganz die altgermanische Küche.     Sei mir gegrüßt, mein Sauerkraut,

 

Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Uhland | in: Gedicht D | 1787-1862

Der Ungenannten

more…

  Auf eines Berges Gipfel da möcht ich mit dir stehn, auf Täler, Waldeswipfel mit dir herniedersehn; da möcht ich rings dir zeigen die

 

Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Anzengruber | in: Gedicht D | 1839-1889

Des Bettlers Lied

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  Hab' Flicken nur, kein ganzes Kleid, hab' Sorgen stets, kein halbes Leid, doch mag ich nicht zu Grabe gehn, die Sonne scheint zu froh und

 

Dichtung > Lyrics > PoemAdam Gottlob Oehlenschläger | in: Gedicht D | 1779-1850

Des Dichters Heimat

more…

         Ihr Freunde! wünscht ihr zu                 erfahren  Des Dichters Heimath,

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Des Dichters Herz

more…

Du begreifst nicht des Meeres Wogendrang, nicht den Geist der Töne im Saitenklang. Das Gefühl bei der Blume balsamischen Duft, der Sonne Flammen gen Sturm und

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Des Dichters letztes Lied

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Du starker Tod, führ' mich hinan zum Geisterlande droben! Die mir von Gott gewies'ne Bahn zog ich, die Stirn erhoben. Was ich gegeben, Gott, war dein,

 

Dichtung > Lyrics > PoemErnst Moritz Arndt | in: Gedicht D | 1769-1815

Des Reisenden Abendlied

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Gegangen ist das Sonnenlicht, Still schweiget Feld und Hain, Und hell am Firmamente bricht Hervor der Sterne Schein, Und hell aus stiller Seele

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Des Unbekannten Meisterwerk

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Die Klostermauern grünten von Schlingkraut und Geranien. Den Wandelgang umwuchsen zwei Reihen von Kastanien. Man hörte Wogen rollen, doch sah man nicht das

 

Dichtung > Lyrics > PoemGottlieb Konrad Pfeffel | in: Gedicht D | 1736-1809

Die Aufklärung

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Auf seiner langen Wanderschaft durch halb Europa sah und hörte ein Löwe viel von Wissenschaft und Kunst. Als er nach Hause kehrte, erhob das treue

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoseph von Eichendorff | in: Gedicht D | 1788-1857

Die Braut

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Zum Nachhören   Wenn die Bäume blühen und sprossen und die Lerche kehrt zurück, denkt die Seele der Genossen, fühlet fern und nahes Glück.

 

Dichtung > Lyrics > PoemTheodor Körner | in: Gedicht D | o. J.

Die Eichen

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Zum Nachhören   1. Abend wird's, des Tages Stimmen schweigen, röter strahlt der Sonne letztes Glühn. Und hier sitz ich unter euren

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht D | 1875-1926

Die Gazelle

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Verzauberte,wie kann der Einklang zweier erwählter Worte je den Reim erreichen, der in dir kommt und geht, wie auf ein Zeichen. Aus deiner Stirne steigen Laub

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Heide im Regenwetter

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Ach, grau in grau des Himmels Dom! Und nieder gießt ein Regenstrom. Rings Sumpf, so weit die Augen spähen, und Heidekraut, wohin wir sehen. Verkrüppelt

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Wolfgang von Goethe | in: Gedicht D | 1749-1832

Die Hölle sieht den Sieger kommen

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Die Hölle sieht den Sieger kommen, sie fühlt sich ihre Macht genommen. Sie bebt und scheut sein Angesicht. Sie kennet seines Donners Schrecken. Sie sucht umsonst

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriedrich Schiller | in: Gedicht D | 1781

Die Journalisten und Minos

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Mir kam vor wenig Tagen      Wie? fragt mich eben nicht, Vom Reich der ewgen Plagen      Die Zeitung zu

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Wilhelm Ludwig Gleim | in: Gedicht D | 1719-1803

Die Macht des Weines

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Ein Frommer sprach: Ich möchte doch mich schämen, Stets so vergnügt zu seyn; Ich möchte doch mit ihm zu Herzen nehmen, Was so viel Wunder prophezei'n; Ich

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Mutter mit dem Kinde

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Drüben, wo der Weg sich dreht, bei dem See ein Häuschen steht. Schief die niedern Wände sind, und die Scheiben klein und blind. Und die Tür verfallen

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht D | o. J.

Die Nachtigall

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Zum Nachhören   Sie flötet dort in hohen Bäumen ein kleines Lied so schön zum träumen.   Wenn Tautröpfchen zur Erde springen lässt

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriedrich Schiller | in: Gedicht D | 1759-1805

Die Rache der Musen

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Weinend kamen einst die Neune zu dem Liedergott. »Hör, Papachen«, rief die Kleine, »wie man uns bedroht!   Junge Tintenlecker schwärmen

 

Dichtung > Lyrics > PoemFranz Keim | in: Gedicht D | o. J.

Die Reise ins Leben

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  Der ewig grüne Wald hat mich geboren,       hoch überwölbt von seinem dunklen Zelt,  begehrt' ich nicht den heißen Glanz der

 

Dichtung > Lyrics > PoemWilhelm August Corrodi | in: Gedicht D | 1826-1885

Die Ringelblumen

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Schöne Blumen , laßt euch pflücken,  ihr müßt meinen Hals jetzt schmücken, eine Kette sollt ihr werden, nicht so sitzen in der Erden! 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht D | o. J.

Die Rose

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Zum Nachhören   Sie hat geruht unter eisigem Schnee, wo sie träumte vom duftenden Klee. Nun ist sie in all ihrer Schönheit erwacht und die

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Rosenknospe

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Rosenknospe, zart und rund, lieblich wie ein Mädchenmund! Küss ich dich als meine Braut wirst du schöner stets geschaut. Lass noch einen Kuss dir geben,

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Schneekönigin

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Hell schimmert der Schnee auf Feldern und Flur, ein einsames Licht blinkt im Hüttchen nur. Dort harret das Mädchen beim Lampenschein des Herzliebsten sein.

 

Dichtung > Lyrics > PoemLuise Hensel | in: Gedicht D | 1798-1876

Die Wahl des Liebsten

more…

Es warten dein zwei Freier; Schau her und wähle, Kind! Nimm, den dein Herz getreuer Und schöner, reicher find't. Der erste ist ein

 

Dichtung > Lyrics > PoemAchim von Arnim | in: Gedicht D | 1781-1831

Die Wahrsagerin

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      Vater  von allen, was soll ich erflehen? Klagen erschallen, müde Seufzer ergehen. Woher der Wind mag wehen, wo die Fahnen

 

Dichtung > Lyrics > PoemWilhelm Müller | in: Gedicht D | o. J.

Die Wetterfahne

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Der Wind spielt mit der Wetterfahne Auf meines schönen Liebchens Haus. Da dacht ich schon in meinem Wahne, Sie pfiff' den armen Flüchtling aus. Er hätt es

 

Dichtung > Lyrics > PoemKarl Simrock | in: Gedicht D | 1802-1876

Drei Tage und drei Farben

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Große Dinge hat die Zeit geboren, groß und wundertätig ist die Zeit: In drei Tagen ward ein Thron verloren, in drei Tagen ward ein Volk befreit. Weht am

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht D | o. J.

Du bist wie eine Blume

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Du bist wie eine Blume so hold und schön und rein; ich schau' dich an, und Wehmut schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände aufs

 

Dichtung > Lyrics > PoemPaul Haller | in: Gedicht D | o. J.

Durch den Wald

more…

Durch den Wald, den frühbesonnten, Schreiten meine Wanderfüße; Schreiten ohne Sünd und Sorgen In den frohbewegten Morgen. 5 War ich erst so