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Poem: 694 texts

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Dichtung > Lyrics > PoemUnbekannter Verfasser | in: Weihnachtsgedicht A | o. J.

Advent, das ist die stille Zeit

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Zum Nachhören   Advent, das ist die stille Zeit. Die Tage schnell verrinnen. Das Fest der Liebe ist nicht weit. Fangt an euch zu besinnen!

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Weihnachtsgedicht A | 1875-1926

Advent

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Zum Nachhören   Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt. Und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und

 

Dichtung > Lyrics > PoemHedwig von Redern | in: Weihnachtsgedicht A | 1866-1935

Adventswarten

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Zum Nachhören   Es ist das ganze Leben für den, der Jesus kennt, ein stetes, stilles Warten auf seligen Advent. Er kommt, heißt

 

Dichtung > Lyrics > PoemUnbekannter Verfasser | in: Weihnachtsgedicht D | o. J.

Der Tannenbaum

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Vor langer Zeit im dunklen Tann, ein kleines Tännchen wuchs heran. Ganz zart war es, wie es da stand und langsam sich nach oben wand. Das ist jetzt schon

 

Dichtung > Lyrics > PoemAdolf Kolping | in: Weihnachtsgedicht B | o. J.

Bereite dem Heiland ein Krippchen

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Zum Nachhören   Gegrüßt, du heiliger Advent, den jeder Christ willkommen nennt. Der uns gemahnt an jenen großen Tag, an dem sein

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoachim Ringelnatz | in: Gedicht I | 1928

Ich habe dich so lieb

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Ich habe dich so lieb! Ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken. Ich habe dir nichts getan. Nun ist mir traurig zu Mut. An den

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Wolfgang von Goethe | in: Gedicht D | 1749-1832

Die Hölle sieht den Sieger kommen

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Die Hölle sieht den Sieger kommen, sie fühlt sich ihre Macht genommen. Sie bebt und scheut sein Angesicht. Sie kennet seines Donners Schrecken. Sie sucht umsonst

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Herzensdieb

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Amor, der Schalk, man kennt ihn weit und breit, und hat ihn wie ein Kind abkonterfeit, mit Pfeil und Bogen und mit großen Schwingen;  wie eine Fabel

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht F | 1805-1875

Für die Kleinen

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Stirne!   Eine feste Wand! Da logiert der Herr Verstand. Der wird lernen und studieren, dass sie einst dich respektieren. Vornehm sitzt er in dem

 

Dichtung > Lyrics > PoemWillibald Alexis | in: Gedicht E | o. J.

Entführung

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O Lady Judith, spröder Schatz, drückt dich zu fest mein Arm? Je zwei zu Pferd haben schlechten Platz und Winternacht weht nicht warm. Hart ist der Sitz und

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht D | 2016

Der Apfelbaum

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Zum Nachhören   Dort, im schönen Paradiese, auf einer bunten Blumenwiese, da stand einst ein Apfelbaum, mit Früchten dran so wie ein

 

Dichtung > Lyrics > PoemPETER BOENSCH | in: POESIE & MALEREI | 2016

VERGRABENES HERZ

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  WIRD VERLIEREN, WER GLAUBT, ALLES GEFUNDEN ZU HABEN?   WIRD FINDEN, WER STETS AUF DER SUCHE WAR?   ES GIBT KEIN VERLOREN,

 
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