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Erinnerungen: 45 Texte

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Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (20)

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Am 31. August fuhren wir von Mlawa ab über Willenberg, Ostrolenka, Tscherwanibor nach Sambrowo. Drei Tage dauerte die Reise. Nach schweren Arbeitstagen war sie uns eine

 

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Kriegserinnerungen 1914-1917 (19)

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Am 27. Juli trat ein wenig Ruhe ein. Wir benutzten die freie Zeit, einen Spaziergang nach Lomia zu machen, einem Offizierserholungsheim, das in einem wunderschönen

 

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Kriegserinnerungen 1914-1917 (18)

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Am 18. Juni landeten wir in Sierpc. Öde und trostlos sah es im Lazarett aus. Überall wirtschafteten die Handwerker. Im Quartier war es nicht besser. Wir bezogen das so

 

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Kriegserinnerungen 1914-1917 (17)

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Es kam der schöne Monat Mai und wir lebten noch immer in Dt. Eylau. Jeden Abend wanderten wir zum Geserichsen sahen die Sonne untergehen und hörten die Nachtigallen

 

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Kriegserinnerungen 1914-1917 (16)

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Nachmittags gingen wir mit dem großen Jagdhund in den Wald. Wir kamen weit über die russische Grenze. Die Wege hörten auf, wildromantisch lag der Wald vor uns. Eine

 

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Kriegserinnerungen 1914-1917 (14)

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Ein Arzt erbarmte sich unser, er konnte das Quartierpech nicht mehr mit ansehen. Wir erhielten ein hübsches Zimmer bei einer polnischen Arztfamilie. Die Dame des Hauses

 

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Kriegserinnerungen 1914-1917 (15)

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So ging die Zeit dahin und zuerst ganz unmerklich brach sich der Frühling Bahn. Der Schnee schmolz und unter der weißen Decke lugte schon hier und da ein grünes

 

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Kriegserinnerungen 1914-1917 (13)

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Eines Mittags fanden wir mitten in unserem Quartier das Gepäck eines Offiziers. Die Wirtin gab an, der Herr hätte von der Kommandantur das Quartier angewiesen

 

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Kriegserinnerungen 1914-1917 (12)

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Vor dem Fenster in jedem Abteil brannten die Kerzen an den kleinen Bäumen. Da kam ein Lazarettzug! Die Soldaten sahen den märchenhaft beleuchteten Zug und der Chefarzt

 

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Kriegserinnerungen 1914-1917 (11)

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Wir verschliefen den Kummer, machten morgens die Augen wieder auf und waren am Rhein, eben konnte man Wasser, Himmel und Berge unterscheiden. Wir schrieben den 25.

 

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Kriegserinnerungen 1914-1917 (10)

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In Ternier wurde Halt gemacht und Quartiere angewiesen. Wir fünf Bremer Schwestern kamen am äußersten Ende der Stadt in Quartier bei freundlichen Franzosen. In der

 

Prosa > Sachliteratur > ErinnerungenGrete Gräper | in: Als junge Frau im 1. Weltkrieg | 1922

Kriegserinnerungen 1914-1917 (09)

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Schwester Gertrud und ich schliefen am Mittag nur bis zum Mittag, um die Umgebung Chaunys kenn zu lernen. Am Kanal war es wundervoll! Das Laub leuchtete in allen Farben.

 
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