Text-Suche

Wer ist online

68 Gäste online.

Noch nicht registriert oder angemeldet. Hier registrieren.

Gedicht: 694 Texte

« 3 4 5 6 7 »
 
 

Dichtung > Lyrik > GedichtUnbekannter Verfasser | in: Weihnachtsgedicht A | o. J.

Advent, das ist die stille Zeit

mehr…

Zum Nachhören   Advent, das ist die stille Zeit. Die Tage schnell verrinnen. Das Fest der Liebe ist nicht weit. Fangt an euch zu besinnen!

 

Dichtung > Lyrik > GedichtRainer Maria Rilke | in: Weihnachtsgedicht A | 1875-1926

Advent

mehr…

Zum Nachhören   Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt. Und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHedwig von Redern | in: Weihnachtsgedicht A | 1866-1935

Adventswarten

mehr…

Zum Nachhören   Es ist das ganze Leben für den, der Jesus kennt, ein stetes, stilles Warten auf seligen Advent. Er kommt, heißt

 

Dichtung > Lyrik > GedichtUnbekannter Verfasser | in: Weihnachtsgedicht D | o. J.

Der Tannenbaum

mehr…

Vor langer Zeit im dunklen Tann, ein kleines Tännchen wuchs heran. Ganz zart war es, wie es da stand und langsam sich nach oben wand. Das ist jetzt schon

 

Dichtung > Lyrik > GedichtAdolf Kolping | in: Weihnachtsgedicht B | o. J.

Bereite dem Heiland ein Krippchen

mehr…

Zum Nachhören   Gegrüßt, du heiliger Advent, den jeder Christ willkommen nennt. Der uns gemahnt an jenen großen Tag, an dem sein

 

Dichtung > Lyrik > GedichtJoachim Ringelnatz | in: Gedicht I | 1928

Ich habe dich so lieb

mehr…

Ich habe dich so lieb! Ich würde dir ohne Bedenken eine Kachel aus meinem Ofen schenken. Ich habe dir nichts getan. Nun ist mir traurig zu Mut. An den

 

Dichtung > Lyrik > GedichtJohann Wolfgang von Goethe | in: Gedicht D | 1749-1832

Die Hölle sieht den Sieger kommen

mehr…

Die Hölle sieht den Sieger kommen, sie fühlt sich ihre Macht genommen. Sie bebt und scheut sein Angesicht. Sie kennet seines Donners Schrecken. Sie sucht umsonst

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Der Herzensdieb

mehr…

Amor, der Schalk, man kennt ihn weit und breit, und hat ihn wie ein Kind abkonterfeit, mit Pfeil und Bogen und mit großen Schwingen;  wie eine Fabel

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht F | 1805-1875

Für die Kleinen

mehr…

Stirne!   Eine feste Wand! Da logiert der Herr Verstand. Der wird lernen und studieren, dass sie einst dich respektieren. Vornehm sitzt er in dem

 

Dichtung > Lyrik > GedichtWillibald Alexis | in: Gedicht E | o. J.

Entführung

mehr…

O Lady Judith, spröder Schatz, drückt dich zu fest mein Arm? Je zwei zu Pferd haben schlechten Platz und Winternacht weht nicht warm. Hart ist der Sitz und

 

Dichtung > Lyrik > GedichtSophie Clark | in: Gedicht D | 2016

Der Apfelbaum

mehr…

Zum Nachhören   Dort, im schönen Paradiese, auf einer bunten Blumenwiese, da stand einst ein Apfelbaum, mit Früchten dran so wie ein

 

Dichtung > Lyrik > GedichtPETER BOENSCH | in: POESIE & MALEREI | 2016

VERGRABENES HERZ

mehr…

  WIRD VERLIEREN, WER GLAUBT, ALLES GEFUNDEN ZU HABEN?   WIRD FINDEN, WER STETS AUF DER SUCHE WAR?   ES GIBT KEIN VERLOREN,

 
« 3 4 5 6 7 »
 
 

Kostenlose Benachrichtigungen