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Gedicht: 694 Texte

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Dichtung > Lyrik > GedichtKarl Simrock | in: Karl Simrock | 1802-1876

Das Nibelungenlied Teil 02

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Es pflegten sie drei Könige edel und reich,  Gunther und Gernot die Recken ohne Gleich,  und Geiselher der junge, ein auserwählter Degen.  Sie

 

Dichtung > Lyrik > GedichtFriedrich Rückert | in: Gedicht B | 1788-1866

Bethlehem und Golgatha

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Er ist in Bethlehem geboren, der uns das Leben hat gebracht, und Golgatha hat er erkoren, durchs Kreuz zu brechen Todes Macht. Ich fuhr vom

 

Dichtung > Lyrik > GedichtFranz Grillparzer | in: Gedicht W | 1791-1872

Wert der Freundschaft

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So feurig, unverfälscht und rein, wie unsres Vaterlandes Wein, muss Freundschaft sein. Fest muss sie halten, wenn auch des Schicksals Mächte schalten.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtEduard Mörike | in: Gedicht F | 1804-1875

Frühling lässt sein blaues Band

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Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte. Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen

 

Dichtung > Lyrik > GedichtTheodor Fontane | in: Gedicht F | 1819-1898

Frühling

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Nun ist er endlich kommen doch in grünem Knospenschuh. »Er kam, er kam ja immer noch«, die Bäume nicken sich's zu. Sie konnten ihn all

 

Dichtung > Lyrik > GedichtFriedrich Hölderlin | in: Gedicht F | 1770-1843

Freundschaft

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Wenn Menschen sich aus innrem Werte kennen, so können sie sich freudig Freunde nennen. Das Leben ist den Menschen so bekannter, sie finden es im Geist

 

Dichtung > Lyrik > GedichtJoachim Ringelnatz | in: Gedicht G | 1883-1834

Geburtstagsgruß

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Ach wie schön, dass du geboren bist! Gratuliere uns, dass wir dich haben. Dass wir deines Herzens gute Gaben oft genießen dürfen ohne List.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtFriedrich Schiller | in: Gedicht G | 1759-1805

Geburtstagsgedicht

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Rastlos vorwärts musst du streben, nie ermüdet Stille stehn. Willst du die Vollendung sehn, musst ins Breite dich entfalten. Soll sich deine Welt

 

Dichtung > Lyrik > GedichtErnst Moritz Arndt | in: Gedicht G | 1769-1860

Gib Frieden, Herr, gib Frieden

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Gib Frieden , Herr, gib Frieden, du milder Liebeshort! Einst bist du abgeschieden mit süßem Freudenwort: Ich geb´ euch meinen Frieden,

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht E | 1805-1875

Eine Gattin

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Die Gattin schmückt das Haus. Gleich einer Ranke reicht sie dem Mann des Lebens besten Wein. Durch sie begeistert oft sich sein Gedanke, ihr zartes Lächeln

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Schneekönigin

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Hell schimmert der Schnee auf Feldern und Flur, ein einsames Licht blinkt im Hüttchen nur. Dort harret das Mädchen beim Lampenschein des Herzliebsten sein.

 

Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875

Die Rosenknospe

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Rosenknospe, zart und rund, lieblich wie ein Mädchenmund! Küss ich dich als meine Braut wirst du schöner stets geschaut. Lass noch einen Kuss dir geben,

 
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