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Gedicht: 694 Texte
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875
Der Student
mehr…Es klimmt der Student zum Dach empor, wo nicht weit von der Schwalbe er nistet. Dort wohnt er näher dem Engelchor, als der Graf, der parterre sich brüstet.
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht K | 1805-1875
Kleiner Viggo
mehr…Kleiner Viggo, willst du Pferdchen reiten? Setz dich auf mein Knie, du meine Lust. Kind bin ich, wie du, mit Leib und Seele, lass uns spielen, bis zu Bett du
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht F | 1805-1875
Fee
mehr…Man glaubte sonst, es gäbe keine Feen, es sei ihr Reich dem Märchen nur beschieden. Du kamst, und jeder hat entzückt geseh'n, dass es in Wahrheit Feen
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht A | 1805-1875
Als sie tanzte
mehr…Verkörpert sich der Ton? O wunderbar! Erhielt die Rose Schwingen? Ja, fürwahr! Wir wünschen es, es ist geschehen: Wir haben dich im Tanz gesehen.
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht E | 1805-1875
Ein altes Lied
mehr…Wenn einst die Welt nicht lauscht mehr deinem Sang, bezaubert mich noch deiner Lippe Klang. Flieht einst das Jugendlächeln deinen Mund, ich schau' in
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875
Des Unbekannten Meisterwerk
mehr…Die Klostermauern grünten von Schlingkraut und Geranien. Den Wandelgang umwuchsen zwei Reihen von Kastanien. Man hörte Wogen rollen, doch sah man nicht das
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875
Des Dichters Herz
mehr…Du begreifst nicht des Meeres Wogendrang, nicht den Geist der Töne im Saitenklang. Das Gefühl bei der Blume balsamischen Duft, der Sonne Flammen gen Sturm und
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht A | 1805-1875
Abenddämmerung
mehr…Der Abend ist so stille, und blau des Himmels Schein. Nun schlummern alle Blumen und alle Vögelein. Sie nicken und sie träumen, o stör' nicht ihre Lust!
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875
Die Heide im Regenwetter
mehr…Ach, grau in grau des Himmels Dom! Und nieder gießt ein Regenstrom. Rings Sumpf, so weit die Augen spähen, und Heidekraut, wohin wir sehen. Verkrüppelt
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht J | 1805-1875
Jütland
mehr…Als zu Urzeit noch ein frischer Schaum schwamm auf der Zeiten Wogen, lag Jütland wie eine Wildnis da, mit Nebeln dicht umzogen. Ein Wald nur war es,
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht D | 1805-1875
Der Dichter und Amor
mehr…Liebe wirket dieses, alles und noch mehr. Wieland. Dichter. Meine Lieb' muss ich verschweigen, o, das tut dem Herzen weh! Ihr kann
Dichtung > Lyrik > GedichtHans Christian Andersen | in: Gedicht P | 1805-1875
Phantasus
mehr…Beim Hirten weil' ich, an des Berges Fuß, wo Herden weiden auf den grünen Matten. Oft sende ich aus dem Baum ihm meinen Gruß, wo Tauben kosen in des Laubes