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Collection: Gedicht A

Ach, bleib mit deiner Gnade

1627, Josua Stegmann

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Ach, bleib mit deiner Gnade

bei uns, Herr Jesu Christ.

Dass uns hinfort nicht schade

des bösen Feindes List.

Ach, bleib mit deinem Worte

bei uns, Erlöser wert.
Dass uns hier und dorte
sei Gut vnd Heil beschert.

Ach, bleib mit deinem Glanze, 

bei uns, du wahres Licht.

Deine Wahrheit uns umschanze,
dass wir abfallen nicht.

Ach, bleib mit deinem Segen

bei uns, du reicher Herr.
Deine Gnade und alles Vermögen
in uns reichlich vermehr.

Ach, bleib mit deinem Schutze

bei uns, du starker Held,
dass uns der Feind nicht trutze
und fälle die böse Welt.

Ach, bleib mit deiner Treue

bei uns, mein Herr und Gott.
Beständigkeit verleihe,
Hilf uns aus aller Not.

Amen.

 

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Gebet, Glaube, Josua, Stegmann, A

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All texts of collection "Gedicht A"

Dichtung > Lyrics > PoemJoachim Ringelnatz | in: Gedicht A | 1928

Ab Kopenhagen

more…

Zum Nachhören   Kein Kaviar, kein Kokosnuss, kein Obst, noch Weinbergschnecken. Am Tage, wo ich reisen muss, da will mir

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht A | 1875-1926

Abend

more…

Zum Nachhören   Einsam, hinterm letzten Haus, geht die rote Sonne schlafen.           Und in ernsten Schlussoktaven

 

Dichtung > Lyrics > PoemOtto Stoessl | in: Gedicht A | 1909

Abend

more…

Zum Nachhören   »Nieder tauchte die Sonne und schattiger wurden die Pfade«, dies las ich heute, am Abend eines Sommertages und ließ das alte

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht A | 1906

Abend

more…

Zum Nachhören   Der Abend wechselt langsam die Gewänder, die ihm ein Rand von alten Bäumen hält. Du schaust und von dir scheiden sich die

 

Dichtung > Lyrics > PoemPaul Haller | in: Gedicht A | 1882-1920

Abend

more…

Zum Nachhören   Rosig leuchtend, tief befriedend , tritt der Abend zu der Welt. Holder Jüngling, der der Müden sanft den Schlummerbecher

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Kämpchen | in: Gedicht A | 1909

Abend am Rhein

more…

Zum Nachhören   Zu Biebrich war’s, am schönen Rhein Wir saßen, eine Gruppe klein, bei Fruchteis und bei Römerwein.  O

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht A | 1898

Abend hat mich müd' gemacht

more…

Zum Nachhören   Abend hat mich müd gemacht   und in meinen Sinnen schrillen kleine Wünsche mit den Grillen. Wo das blasse Land

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht A | 1906

Abend in Skane

more…

Der Park ist hoch. Und wie aus einem Haus, trete ich aus seiner Dämmerung heraus,  in Ebene und Abend.   In den Wind,

 

Dichtung > Lyrics > PoemMarie Eugenie Delle Grazie | in: Gedicht A | 1892

Abend wird es

more…

Abend   wird es und die Schatten schwimmen ineinander, riesenhaft und wirr. Fern verhallen unserer Führer Stimmen, nur die Stille atmet neben mir.

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht A | 1805-1875

Abenddämmerung

more…

Der Abend ist so stille, und blau des Himmels Schein. Nun schlummern alle Blumen und alle Vögelein. Sie nicken und sie träumen, o stör' nicht ihre Lust!

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht A | 1827

Abenddämmerung

more…

Am blassen Meeresstrand saß ich gedankenbekümmert und einsam. Die Sonne neigte sich tiefer und warf glutrote Streifen auf das Wasser.    

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoachim Heinrich Campe | in: Gedicht A | 1746-1818

Abendempfindung

more…

Abend ist's, die Sonne ist verschwunden und der Mond strahlt Silberglanz. So entfliehen des Lebens schönste Stunden, fliehen

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriedrich Hofmann | in: Gedicht A | 1863

Abendfeierstündlein

more…

Die Sonne sinkt zu Tal. Da erhebt   der würdige Pfarrherr sich vom Arbeitstisch. Er hat den Tag in Büchern hingelebt und sehnt sich nach der

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Baptist von Alxinger | in: Gedicht A | 1780

Abendgebet

more…

Herr! So manches Herz voll Kummer wiegst du jetzt in süßer Ruh. Drückst mit Fittichen des Schlummers manches Aug, das weinet, zu! Doch

 

Dichtung > Lyrics > PoemErnst Moritz Arndt | in: Gedicht A | 1769-1815

Abendlied

more…

Der Tag ist nun vergangen   und dunkel schläft die Welt. Die hellen Sterne prangen am blauen Himmelszelt. Nur in den grünen Zweigen singt

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Wolfgang von Goethe | in: Gedicht A | 1749-1832

Abendlied

more…

Über allen Gipfeln ist Ruh, in allen Wipfeln spürest du kaum einen Hauch,   die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde

 

Dichtung > Lyrics > PoemPaul Hebel | in: Gedicht A | 1811

Abendlied

more…

Jetzt schwingen wir den Hut. Der Wein der war so gut. Der Kaiser trinkt Burgunderwein. Sein schönster Junker schenkt ihm ein      und

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht A | 1875-1826

Abendmahl

more…

Ewiges will zu uns. Wer hat die Wahl und trennt die großen und geringen Kräfte? Erkennst du durch das Dämmern der Geschäfte im klaren Hinterraum das

 

Dichtung > Lyrics > PoemGeorg Trakl | in: Gedicht A | o. J.

Abendmuse

more…

Ans Blumenfenster wieder kehrt des Kirchturms Schatten und Goldenes. Die heiße Stirn verglüht in Ruhe und Schweigen. Ein Brunnen fällt im Dunkel von

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriedrich Hölderlin | in: Gedicht A | o. J.

Abendphantasie

more…

Zum Nachhören   Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt  der Pflüger, dem Genügsamen raucht sein Herd. Gastfreundlich tönt dem

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriederike Brun | in: Gedicht A | 1795

Abendphantasie

more…

Süßes Bild, schwebst mir vor mit leisem Sehnen! Klagst mit wehmutsvollen Tränen, tief in Trauerflor verhüllt. Wonnezeit! Ach!

 

Dichtung > Lyrics > PoemGottfried August Bürger | in: Gedicht A | 1774

Abendphantasie eines Liebenden

more…

In weiche Ruh hinabgesunken, ungestört von Harm und Not, vom süßen Labebecher trunken, den ihr der Gott des Schlummers bot. 

 

Dichtung > Lyrics > PoemGustav Schwab | in: Gedicht A | 1828

Abendsegen

more…

Dank, Vater, dir für Leid und Lust und was du mir gegeben. Lass mich, wie dieses liebe Heut, mein Morgen auch erleben. Erfüll’ mir keinen

 

Dichtung > Lyrics > PoemMarie Eugenie Delle Grazie | in: Gedicht A | 1892

Abendsonnenschein

more…

Abendsonnenschein! Er flutet durch ein marmornes Prunkgemach, wo er hin irrt, flammt und glüht Seide, Gold und Purpur nach. Schimmernde

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Hoechstetter | in: Gedicht A | 1906

Abendstimmen

more…

Der Sommerwind streicht übers Gras hin über die bebenden Herzen, über die goldenen Königskerzen  und meine Augen sind von Tränen nass.

 

Dichtung > Lyrics > PoemKarl Kraus | in: Gedicht A | 1920

Abenteuer der Arbeit

more…

Was leicht mir in den Schoß fiel, wie schwer muss ich es erwerben, bang vor des Worts Verderben. O, dass mir dieses Los  zufiel! 

 

Dichtung > Lyrics > PoemTheodor Fontane | in: Gedicht A | 1895

Aber es bleibt auf dem alten Fleck

more…

Wie konnte ich  das  tun, wie konnte ich  das  sagen,“ so hört man nicht auf, sich anzuklagen, bei jeder Dummheit,

 

Dichtung > Lyrics > PoemMaria Marty | in: Gedicht A | 1904

Aber sie lacht

more…

Jung ist sie und furchtbar verdorben,   besser wäre es, sie wäre gestorben.  Aber sie lacht und lebt.     Lacht über Sünde,

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Schäffer | in: Gedicht A | 1904

Abgeblitzt

more…

Das Weiblein spricht in Gnaden: »Vielliebes Männchen du, ach, kauf’ mir dort im Laden die süßen, kleinen Schuh’! Mit blitzenden

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoachim Ringelnatz | in: Gedicht A | 1883-1934

Abglanz

more…

Gaben zwei sich einen Abschiedskuss, anscheinend zwei Freundinnen. stieg die eine in den Omnibus und der Omnibus fuhr von hinnen. Die im

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht A | 1890-1935

Absage

more…

Noch einmal? Ich dachte, wir hätten jetzt Frieden? Über Gesetze wird friedlich entschieden …   Ein Straßensturm auf ein Parlament   ist kein

 

Dichtung > Lyrics > PoemKarl Kraus | in: Gedicht A | 1920

Absage

more…

Wo die Maschine mit dem Menschen rauft, wo Blutverlust bedeutet Geld erraffen, wo Hunger herrscht und Reichtum Nahrung kauft -  mit solcher Menschheit

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Wilhelm Ludwig Gleim | in: Gedicht A | o. J.

Abschied

more…

Liebes Hüttchen, lebe wohl! Ich verlasse, weil ich soll, dich, mein Hüttchen! Tausend Freuden gab der Freudengeber mir, ohne mein Verdienst,

 

Dichtung > Lyrics > PoemGeorg Herwegh | in: Gedicht A | o. J.

Abschied

more…

Lebwohl! Was könnt ich auch dir bieten? Lebwohl! Lebwohl! Mein anderes Herz! In deiner Hütte schläft der Frieden und in die Fremde irrt der

 

Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Uhland | in: Gedicht A | 1878

Abschied

more…

So hab’ ich nun die Stadt verlassen, wo ich gelebet lange Zeit,  ich ziehe rüstig meine Straßen,    es gibt mir niemand das Geleit.

 

Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Uhland | in: Gedicht A | 1787-1862

Abschied

more…

Was klinget und singet die Straß’ herauf? Ihr Jungfern, machet die Fenster auf! Es ziehet der Bursch in die Weite, sie geben ihm das Geleite. 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemTheodor Storm | in: Gedicht A | 1853

Abschied

more…

Kein Wort, auch nicht das kleinste, kann ich sagen, wozu das Herz den vollen Schlag verwehrt; die Stunde drängt, gerüstet steht der Wagen, es ist die Fahrt

 

Dichtung > Lyrics > PoemFranz Grillparzer | in: Gedicht A | 1820

Abschied

more…

Wie wird mir denn so weh und bang, Jetzt, da du scheiden mußt? Hab’ dich gesehen Tage lang, Und still war meine Brust, 5 Hab’ dich gesehen

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Wolfgang von Goethe | in: Gedicht A | 1798

Abschied

more…

Zu lieblich ists, ein Wort zu brechen, zu schwer die wohlerkannte Pflicht  und leider kann man nichts versprechen was unserm Herzen

 

Dichtung > Lyrics > PoemFrank Wedekind | in: Gedicht A | 1905

Abschied

more…

Glück und Segen und alles Gute gieß’ dir hernieder ein schützender Stern; könnt’ ich’s erkaufen mit meinem Blute, o, wie erkauft’ ich es dir so

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoseph von Eichendorff | in: Gedicht A | 1892

Abschied

more…

O Täler weit, o Höhen, o schöner, grüner Wald, du meiner Lust und Wehen andächtiger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, saust

 

Dichtung > Lyrics > PoemNikolaus Lenau | in: Gedicht A | 1832

Abschied (Lied eines Auswanderers)

more…

Sei mir zum letztenmal gegrüßt, mein Vaterland, das, feige dumm, die Ferse dem Despoten küßt und seinem Wink gehorchet stumm. Wohl schlief das Kind in

 

Dichtung > Lyrics > PoemConrad Ferdinand Meyer | in: Gedicht A | 1882

Abschied von Korsika

more…

Ölbaumsilber, Myrte, Lorbeer, Pinie,    bald im Schnee der Heimat denk’ ich euer.   Sanfte Buchten, blaue Meereslinie, auf dem Abend

 

Dichtung > Lyrics > PoemTheodor Storm | in: Gedicht A | 1849

Abseits

more…

Es ist so still; die Heide liegt im warmen Mittagssonnenstrahle, ein rosenroter Schimmer fliegt um ihre alten Gräbermale. 5 Die Kräuter blühn;

 

Dichtung > Lyrics > PoemJosua Stegmann | in: Gedicht A | 1627

Ach, bleib mit deiner Gnade

more…

Ach, bleib mit deiner Gnade bei uns, Herr Jesu Christ. Dass uns hinfort nicht schade des bösen Feindes List. Ach, bleib mit deinem Worte

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht A | 1824

Ach, die Augen sind es wieder

more…

Ach, die Augen  sind es wieder,  die mich einst so lieblich grüßten  und es sind die Lippen wieder, die mir’s Leben einst

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht A | 1844

Ach, ich sehne mich nach Tränen

more…

Ach, ich sehne mich nach Tränen, Liebestränen, schmerzenmild. Und ich fürchte dieses Sehnen wird am Ende noch erfüllt. Ach,

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht A | 1890-1935

Ach, sind wir unbeliebt

more…

Wenn man, wie wir, den Umsturz liebt, macht man sich häufig unbeliebt. Die Herren  mit dem hohen Kragen.  die können dieses

 

Dichtung > Lyrics > PoemPaul Remer | in: Gedicht A | o. J.

Ach, wenn es nun die Mutter wüsst

more…

Ach, wenn es nun die Mutter wüsst’, wie du so heiß mich hast geküsst. Sie würde beten ohne Ende, dass Gott der Herr das Unglück wende. Und

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht A | 1823

Ach, wenn ich nur der Schemel wär

more…

  (Der Kopf spricht:)      Ach, wenn ich nur der Schemel wär’, Worauf der Liebsten Füße

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht A | o. J.

Ach, wie schön bist du, wenn traulich

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Ach, wie schön bist du, wenn traulich Dein Gemüth sich mir erschließet, Und von nobelster Gesinnung Deine Rede überfließet! 5 Wenn du mir

 

Dichtung > Lyrics > PoemGottfried August Bürger | in: Gedicht A | 1747-1794

Adeline

more…

Wandelt sie beim hohen Festchorale Durch den Tempel zu des Herren Mahle, Huldigung und Himmelswunsch im Blick, Ach! so wähn' ich! Gottes Braut zu

 

Dichtung > Lyrics > PoemPaul Haller | in: Gedicht A | 1882-1920

Adie Wält

more…

Wen i nume briegge chönnt und’s den andere Lüte säge, was mr iez mis Härz verbrönnt, was i für es Läid mues träge! Gester

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht A | o. J.

Ahnung

more…

Oben wo die Sterne glühen Müssen uns die Freuden blühen, Die uns unten sind versagt; In des Todes kalten Armen 5 Kann das Leben

 

Dichtung > Lyrics > PoemKlabund | in: Gedicht A | 1916

Akim Akimitsch

more…

Akim Akimitsch, darfst nicht mehr säen und schaffen, Väterchen ruft zu den Waffen, Akim Akimitsch. 5 Akim Akimitsch, was hat der Krieg

 

Dichtung > Lyrics > PoemChristian Fürchtegott Gellert | in: Gedicht A | 1769

Alcest

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Alcest, den mancher Kummer drückte, Der, weil er sich nicht zu dem Laster schickte, Noch sich vor reichen Thoren bückte, Bey Fleiß und Kunst sich elend

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Seidel | in: Gedicht A | 1842-1906

All der Jugend heißes Sehnen

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All der Jugend heißes Sehnen,    es entschwindet wie ein Traum.  Unter Lust und unter Tränen geht die Zeit, wir merken's kaum.

 

Dichtung > Lyrics > PoemUnbekannter Verfasser | in: Gedicht A | 1879

Allerheiligen im Schnee

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Grüß dich Gott , du Pracht in Trümmern, schlanke Säule, kühnes Tor! Wie die schönen Glieder schimmern aus dem Winterkleid hervor!

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht A | o. J.

Allerseelen

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Rings liegt der Tag von Allerseelen voll Wehmut und voll Blütenduft und hundert bunte Lichter schwelen vom Feld des Friedens in

 

Dichtung > Lyrics > PoemHermann Allmers | in: Gedicht A | 1874

Allerseelentag

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Wie die falben Blätter fallen, heut ist Allerseelentag ,  wo man zu den Gräbern wallen, beten dort und weinen mag. Und gedenken

 

Dichtung > Lyrics > PoemOtto Ernst | in: Gedicht A | 1907

Alles ist ewig

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In den morgenfrischen Bäumen Hing ein letzter Hauch der Nacht, Und die Blumen machten Augen Wie ein Kind, wenn es erwacht – 5 Holder Schreck

 

Dichtung > Lyrics > PoemTheodor Fontane | in: Gedicht A | 1905

Alles still!

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Alles still! es tanzt den Reigen      Mondenstrahl in Wald und Flur, Und darüber thront das Schweigen

 

Dichtung > Lyrics > PoemConrad Ferdinand Meyer | in: Gedicht A | 1882

Alles war ein Spiel

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In diesen Liedern suche du Nach keinem ernsten Ziel! Ein wenig Schmerz, ein wenig Lust Und Alles war ein Spiel. 5 Besonders forsche nicht

 

Dichtung > Lyrics > PoemSophie Clark | in: Gedicht A | o. J.

Alles, was du willst auf Erden

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Zum Nachhören   Alles, was du willst auf Erden, kann durch Glaube Wahrheit werden.   Lass vom Herz den Weg dir weisen. Lass die Hoffnung

 

Dichtung > Lyrics > PoemGustav Schwab | in: Gedicht A | 1828

Allgegenwart der Geliebten

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Dort, wo durch zartes Rebengrün Ein schmaler Steig sich bahnet, Der Blumen holdes Niederblühn, Mich an die Blüh’nde mahnet: 5 Wo vor dem engen

 

Dichtung > Lyrics > PoemKarl Krause | in: Gedicht A | 1917

Als Bobby starb

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Der große Hund ist tot. O Herz steh still, das diese Trauerbotschaft fassen will! Das stolze Aug, der stummen Gottheit Pfand, das Licht der Liebe ist nun

 

Dichtung > Lyrics > PoemMaria Janitschek | in: Gedicht A | 1892

Als die Not am größten war

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Apfelbäumchen ist Braut geworden. Im weißen Blütenkleide feiner als indische Seide, von Maienglast umsponnen, steht es in der Sonnen, und

 

Dichtung > Lyrics > PoemArmin Werherr | in: Gedicht A | 1904

Als ob es sein müsste

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Die Blumen waren im Lenz erwacht Und standen wie Bräute in höchster Pracht, Die Bienen haben sie abgeküsst, Sie hielten fein still, als ob es sein

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans Christian Andersen | in: Gedicht A | 1805-1875

Als sie tanzte

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Verkörpert sich der Ton? O wunderbar! Erhielt die Rose Schwingen? Ja, fürwahr! Wir wünschen es, es ist geschehen: Wir haben dich im Tanz gesehen.

 

Dichtung > Lyrics > PoemFrank Wedekind | in: Gedicht A | 1905

Alte Liebe

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Ich hab’ dich lieb, kannst du es denn ermessen, Verstehn das Wort, so traut und süß? Es schließet in sich eine Welt von Wonne, Es birgt in sich ein

 

Dichtung > Lyrics > PoemFerdinand von Saar | in: Gedicht A | 1833-1906

Alter

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Zum Nachhören   Das aber ist des Alters  Schöne, dass es die Saiten reiner stimmt. Dass es der Lust die grellen Töne, dem

 

Dichtung > Lyrics > PoemRobert Burns | in: Gedicht A | 1793

Am Allan-Strom

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Am Allan-Strom ging einsam ich,      Der Abend kam herangezogen; Der Wind leis durch die Büsche strich

 

Dichtung > Lyrics > PoemErnst Ziel | in: Gedicht A | 1882

Am alten Schloss

more…

Jung trag’ ich es noch in den Sinnen,       Ob grau mir der Bart auch sproß – Mit Brücken und Erkern und Zinnen

 

Dichtung > Lyrics > PoemEd. Paulus | in: Gedicht A | o. J.

Am Bache

more…

An des Baches Felsenmauern spielt des Farrenkrautes Grün; nach den langen Regenschauern wieder neu die Blumen blühn. 5 Hold erglänzt die

 

Dichtung > Lyrics > PoemNikolaus Lenau | in: Gedicht A | 1802-1850

Am Bett eines Kindes

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Wiege sie sanft, o Schlaf, die holde Kleine. Durch die zarte Verhüllung deines Schleiers lächelt sie, so lächelt die Rose still durch    

 

Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Altenbernd | in: Gedicht A | 1875

Am Donoper Teiche

more…

Es schlummert die Welle, die Erle schweigt, Kein Lufthauch, der ftüsternd die Halme neigt; Die Fichten träumen im Mondenlicht, Der Wald im Schlafe – er

 

Dichtung > Lyrics > PoemWilhelm Müller | in: Gedicht A | o. J.

Am Feierabend

more…

Hätt' ich tausend Arme zu rühren! Könnt' ich brausend Die Räder führen! 5 Könnt' ich wehen Durch alle Haine! Könnt' ich drehen

 

Dichtung > Lyrics > PoemWilhelm Hertz | in: Gedicht A | 1859

Am Ganges

more…

Die Nacht schlug über die Ebene ihr tiefblaues, sternfunkelndes Zelt, und hinter den heiligen Bergen im Osten hebt sich klar und dunstlos

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Kämpchen | in: Gedicht A | 1909

Am Gemündener Maar

more…

Nicht so öde wie die anderen Schwestern, liegst du im Gebirge. Kränzt dich doch, was jenen fehlt, Tannenwald mit Grün die Ufer. Aber still

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Kämpchen | in: Gedicht A | 1909

Am goldenen Sonntag

more…

Herrlichkeiten sondergleichen, Schmuck und Pelze, Seidenstoffe, sehen wir wieder aufgestapelt überall im reichsten Maße. Leckeres auch zum

 

Dichtung > Lyrics > PoemFranz Grillparzer | in: Gedicht A | 1817

Am Hügel

more…

O Hügel! sanft von Steinen aufgeschichtet, Die saftig Gras und Alpenmoos umzieht, Von deinem Haupt ein Baum emporgerichtet, An dem die Vogelbeere rötlich

 

Dichtung > Lyrics > PoemErnst Ziel | in: Gedicht A | o. J.

Am Klostergarten

more…

An der alten Klostermauer Schreit’ ich hin im Frühlingsduft; Neuen Lebens Wonneschauer Athmen durch die Morgenluft. Sonntäglich und still

 

Dichtung > Lyrics > PoemGeorg Lang | in: Gedicht A | o. J.

Am Kreuzweg

more…

Zog ein Wanderbursche aus, hielt am Kreuzweg inne, sprach: »Wo soll ich nun hinaus? Ha, dort winkt ein Försterhaus, 5 daß ich mich besinne!

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Kämpchen | in: Gedicht A | o. J.

Am Marienbrönnlein

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An deinem Born hab’ ich geruht Und mich gelabt an deinem Naß, Im Julibrand, in Mittagsglut – Du spendest ohne Unterlaß. 5 Ade, nun muß

 

Dichtung > Lyrics > PoemHermann Lingg | in: Gedicht A | o. J.

Am Meer

more…

So sanft, so ruhig lag es da, das Meer in seinen Purpurrosen;      ich trat ihm nah - mit einem Male hört’ ich’s tosen.  5

 

Dichtung > Lyrics > PoemHans von Gumppenberg | in: Gedicht A | 1901

Am Plauderquell

more…

Du Quell mit deinem Plaudermund am trauten Waldespförtchen. Wie tauschest mit der Rose du so leise Liebeswörtchen! Was sollt’ ich

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Kämpchen | in: Gedicht A | o. J.

Am Rhein

more…

Von Westfalens roter Erde Kam ich zu des Rheines Borden, Zu den Bergen, zu den Burgen Und zu seinen Rebenhügeln. – 5 Zog als lustiger Poete,

 

Dichtung > Lyrics > PoemClemens Brentano | in: Gedicht A | 1778-1842

Am Tage vor dem Abendmahl

more…

Was ich tue, was ich denke, alles, was mit mir geschieht, Herr,nach deinem Auge lenke, das auf meine Wege sieht.

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht A | o. J.

Am Teetisch

more…

Sie sassen und tranken am Teetisch, Und sprachen von Liebe viel. Die Herren die waren ästhetisch, Die Damen von zartem Gefühl. 5 »Die Liebe

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriedrich Hofmann | in: Gedicht A | o. J.

Am Waldesrand

more…

„Warum ich nur – ’s ist wunderbar! – Hier aus dem Park, so hell und klar, Mich in des Waldes Dunkel sehne Und es durchspähe unverwandt?

 

Dichtung > Lyrics > PoemGottfried August Bürger | in: Gedicht A | 1772

An Agathe

more…

Mit dem nasgeweinten Schleier Wisch’ ich meine Zären ab; Und mein Auge schauet freier, Durch das Leben, bis ans Grab. 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht A | 1890-1935

An das Baby

more…

  Alle stehn um dich herum: Fotograf und Mutti und ein Kasten, schwarz und stumm, Felix, Tante Putti...

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht A | 1890-1935

An das Publikum

more…

O hochverehrtes Publikum, sag mal: bist du wirklich so dumm, wie uns das an allen Tagen alle Unternehmer sagen? Jeder Direktor mit dickem Popo spricht: »Das

 

Dichtung > Lyrics > PoemChristian Morgestern | in: Gedicht A | o. J.

An den Anderen

more…

Ich hatte mich im Hochgebirge verstiegen.  Die Felsenwelt um mich, sie war wohl schön;  doch konnte ich keinen Ausweg mir ersehen,  noch einen

 

Dichtung > Lyrics > PoemJustinus Kerner | in: Gedicht A | o. J.

An den Hund des Toten

more…

Der Tod den edlen Herrn dir nahm, Vergebens suchst du seine Wege. Du blickst mich an, ja, komm’ und lege Auf meinen Schooß dein Haupt voll Gram. 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemErich Mühsam | in: Gedicht A | o. J.

An den kleinen Himmel meiner Liebe

more…

An dem kleinen Himmel meiner Liebe will – mich dünkt – ein neuer Stern erscheinen. Werden nun die andern Sterne weinen an dem kleinen Himmel meiner

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Peter Uz | in: Gedicht A | 1720-1796

An den Schlaf

more…

Komm, und senke die umflorten Schwingen, süßer Schlummer, auf den müden Blick! Segner! Freund! In deinen Armen dringen Trost und

 

Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Uhland | in: Gedicht A | o. J.

An den Tod

more…

Der du still im Abendlichte Wandelst durch der Erde Beet, Klare Blumen, goldne Früchte Sammelst, die dir Gott gesät: 5 Schon’, o Tod, was,

 

Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Uhland | in: Gedicht A | o. J.

An den Unsichtbaren

more…

Du, den wir suchen auf so finstern Wegen, Mit forschenden Gedanken nicht erfassen, Du hast dein heilig Dunkel einst verlassen Und tratest sichtbar deinem Volk

 

Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Uhland | in: Gedicht A | o. J.

An der Bilsteinhöhle

more…

Kennst du den Tempel, von des Meisters Händen      Aus Millionen Säulen aufgebaut? Nicht Stein und Mörtel braucht’ er, zu

 

Dichtung > Lyrics > PoemEmanuel Geibel | in: Gedicht A | 1815-1884

An der Inselwiese

more…

Wer recht in Freuden wandern will, Der geh’ der Sonn’ entgegen: Da ist der Wald so kirchenstill, Kein Lüftchen mag sich regen; 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemFelix Dahn | in: Gedicht A | o. J.

An die Amtsgenossen

more…

Nur unter uns! Ganz leise! Beileib',verratet's nicht! Es ist nicht alles weise, was ein Professor spricht! Es bleibe dieses Reimnis gestrenges

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriedrich Schiller | in: Gedicht A | 1759-1805

An die Astronomen

more…

Prahlt doch nicht immer so mit euren Nebelgestirnen,      ist der Schöpfer nur groß, weil er zu zählen euch giebt? Euer Gegenstand ist der

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Wolfgang von Goethe | in: Gedicht A | 1788

An die Enfernte

more…

So habe ich wirklich dich verloren? Bist du, o Schöne, mir entflohn? Noch klingt in den gewohnten Ohren ein jedes Wort, ein jeder Ton. 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemChristian Jacob Wagenseil | in: Gedicht A | 1824

An die Freude

more…

Nein! Du bist nicht verschwunden, du, die in früher Zeit so oft mit Wonnestunden mein junges Herz erfreut. 5 O du im Rosenkleide, ich kenne

 

Dichtung > Lyrics > PoemGustav Schwab | in: Gedicht A | 1792-1850

An die Geliebte

more…

Sie fassen nicht den ew’gen Schimmer, Der dir aus deinen Augen geht, So wie des Mondes heil’gen Flimmer Kein irdisches Gemüth versteht.

 

Dichtung > Lyrics > PoemFriedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg | in: Gedicht A | 1819

An die heilige Jungfrau

more…

Sei gegrüßt, die auserkoren unter allen Weibern war, die den Heiland uns geboren, ihn, der sein wird, ist und war. 5 Jungfrau, deren Schooß die

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Wilhelm Ludwig Gleim | in: Gedicht A | 1719-1803

An die Helden

more…

Dingt mich nicht zu eurem Dichter! Meine Leier will nicht tönen, wenn ich  eure  Kriege singe! Sing' ich aber  Amors  Kriege, oder

 

Dichtung > Lyrics > PoemGottfried August Bürger | in: Gedicht A | 1747-1794

An die Hoffnung

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O beste der holden Feen, mit liebevollem Sinn vom Himmel ausersehen zur Menschentrösterin! Der schönsten Morgenstunde, gehüllt in

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoachim Ringelnatz | in: Gedicht A | 1883-1934

An die Masse

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Ich halte zu euch, aber liebe euch nicht, Weil ihr das niemals versteht. Und ich liebe – ich liebe – – ich liebe euch doch, Weil ihr solcher Liebe

 

Dichtung > Lyrics > PoemErnst Moritz Arndt | in: Gedicht A | 1769-1815

An die Nachtigall

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Süße Klage, Kleine Nachtigall, Klang der Nächte, sage, Wer gab dir den Schall? Fielst von Sternen Du, ein Engeltraum, Daß wir Sehnsucht

 

Dichtung > Lyrics > PoemGustav Schwab | in: Gedicht A | 1792-1850

An die Sterne

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Wann die Seele klar und helle Ihres Glückes sich bewußt, Und im Herzen rauscht die Quelle Himmlischer und reiner Lust: 5 Mag den

 

Dichtung > Lyrics > PoemPaul Haller | in: Gedicht A | 1882-1920

An die strahlende Sonne

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Laß mich dir danken, du strahlende Sonne, Für deines Lichtes unfaßliches Wohltun, Du schaffende Seele der steinernen Welt! Nimm deiner Kinder

 

Dichtung > Lyrics > PoemRobert Burns | in: Gedicht A | 1795

An die Waldlerche

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O, liebes Vöglein, nicht entweich’, Verlaß nicht deinen schwanken Zweig; Ein armes Herz kommt thränenreich      Dein klagend

 

Dichtung > Lyrics > PoemErnst Moritz Arndt | in: Gedicht A | 1813

An die Wehmut

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  Du, die im Sternenschleier Der Nächte wandeln geht, Wo Traum und Ahnung freier Um fromme Seelen weht, Wo sich von grünen

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohannes Daniel Falk | in: Gedicht A | 1768-1826

An die Zugvögel der Ostsee

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Vögelein Jahr aus Jahr ein Seh ich an der Ostsee kommen; Keines hat mich mitgenommen In ein fremdes Land hineim, Vögelein,

 

Dichtung > Lyrics > PoemChristian Fürchtegott Gellert | in: Gedicht A | o. J.

An dir allein, an dir hab ich gesündigt

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An dir allein, an dir hab ich gesündigt       und übel oft vor dir getan. Du siehst die Schuld, die mir den Fluch verkündigt;  

 

Dichtung > Lyrics > PoemChristian Felix Weiße | in: Gedicht A | o. J.

An ein Veilchen

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Mein Veilchen, laß die Schmeicheleien des jungen Zephyrs dich nicht reuen, du unsrer Gärten erste Zier! Dich soll ein schöner Los beglücken; 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoseph von Eichendorff | in: Gedicht A | 1788-1857

An eine junge Tänzerin

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Castagnetten lustig schwingen Seh’ ich Dich, Du zierlich Kind! Mit der Locken schwarzen Ringen Spielt der sommerlaue Wind. 5 Künstlich regst Du

 

Dichtung > Lyrics > PoemEduard Mörike | in: Gedicht A | 1804-1875

An einem Wintermorgen, vor Sonnenaufgang

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O flaumenleichte Zeit der dunklen Frühe! Welch neue Welt bewegst du in mir?  Was ist es, dass ich auf einmal nun in dir von sanfter Wollust

 

Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Uhland | in: Gedicht A | o. J.

An einen heiteren Morgen

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O blaue Luft nach trüben Tagen, wie kannst du stillen meine Klagen? wer nur am Regen krank gewesen, der mag durch Sonnenschein genesen.

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoachim Ringelnatz | in: Gedicht A | 1883-1934

An einen Leuchtturm

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Da wir heute nur an Stellen, die seicht sind, modeln und graben...,    Leuchtturm, deine Arme möchte ich haben und umarmen, was in deine Kreise

 

Dichtung > Lyrics > PoemNikolaus Lenau | in: Gedicht A | 1802-1850

An einen Tadler

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Wenn gegen falschen Schmerz du dich ereiferst und Tränenkünstelei, so hast du recht; doch hast du was von einem Henkersknecht, wenn du mit Spott den

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht A | 1890-1935

An ihn

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Mutierst du noch?   Doch hast du schon gelesen von Brutus und auch von Leonidas; und wie das einst mit Möros schon gewesen – 5 Das wär

 

Dichtung > Lyrics > PoemAugust Ernst von Steigentesch | in: Gedicht A | 1799

An mein Reitpferd

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O Tier, das schnell wie Wolkenflug mich oft zu Linas Küssen trug, dir Dank und Lohn zu geben soll dich mein Lied erheben. 5 Oft eiltest du bei

 

Dichtung > Lyrics > PoemJohann Gaudenz von Salis-Seewis | in: Gedicht A | 1785

An mein Vaterland

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  Ueber trennende Thäler und Hügel und fluthende Ströme  Leite mich wehenden Flugs, hohe Begeisterung, hin!  Wonne! dort hebt

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht A | 1890-1935

An meinen Sohn

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Wenn du mal groß bist, Leopold, dann sieh dich um in Deutschland-Preußen, wo eure Flagge Schwarz-Rot-Gold im Wind weht über lauter Preußen. 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoachim Ringelnatz | in: Gedicht A | 1883-1934

An uns vorbei

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O wie viel Menschen mögen jetzt, Um diese Stunde — bitter weinen!? Es wär ein Strom in Gang gesetzt, Wenn diese Tränen sich vereinen. 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemRudolf Lavant | in: Gedicht A | 1844-1915

An unsere Feinde

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Sie sahn schon manche Illusion zerrinnen Mit unterdrücktem oder lautem Jammern, Jedoch an eine - an die dümmste – klammern Sie sich noch heute fest mit

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht A | 1890-1935

An unsere Kleine

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Da liegst du, Mädchen, in den Kissen, du junge deutsche Republik. Ein Jahr erst alt. Du kannst nichts wissen von jenem grauenvollen Krieg, 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemJens Baggesen | in: Gedicht A | 1764-1825

Andachtshymne

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(  Auf der Spitze des Gotthards .) Dich, des Lebenden Born, der Geister verborgener Urquell,  aller Gründe unerforschlicher Grund, und Beginner des

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht A | 1821

Anfangs wollt ich fast verzagen

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Anfangs wollt ich fast verzagen, Und ich glaubt’ ich trüg’ es nie, Und ich hab’ es doch getragen, – Aber fragt mich nur nicht, wie?

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoseph von Eichendorff | in: Gedicht A | 1788-1857

Angedenken

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Wenn Zwei geschieden sind von Herz und Munde, Da zieh’n Gedanken über Berg’ und Schlüfte, Wie Tauben säuselnd durch die blauen Lüfte, Und

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht A | 1890-1935

Angestellte

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Auf jeden Drehsitz im Bureau da warten hundert Leute; man nimmt, was kommt – nur irgendwo und heute, heute, heute. 5   Drin schuften sie

 

Dichtung > Lyrics > PoemLudwig Uhland | in: Gedicht A | o. J.

Antwort

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Das Röschen, das du mir geschickt, Von deiner lieben Hand gepflückt, Es lebte kaum zum Abendroth, Das Heimweh gab ihm frühen Tod; 5 Nun schwebet

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoseph von Eichendorff | in: Gedicht A | 1788-1857

Antwort

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Demütig kniet ich vor der Jungfrau Bilde, Erflehend nur ein einzig Liebes-Zeichen, Das nicht in Angst und Pein möcht von mir weichen. Sie gab mir — Mut

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoachim Ringelnatz | in: Gedicht A | 1883-1933

Antwort an einen Kollegen

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Ob du Artist, ob du Franz Liszt, Ein Christ, ein Mist, ein sonst was bist, – Bezweifle es. Und dir zum Heil Bezweifle auch das Gegenteil. 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemWilhelm Müller | in: Gedicht A | 1794-1827

April

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Leichtsinnig, launig, neckisch, ausgelassen, Wandl’ ich in jeder Stunde Leib und Sinn: Kaum weiß ich selbst, wie ich beschaffen bin, Wie sollen mich die

 

Dichtung > Lyrics > PoemTheodor Kirchhoff | in: Gedicht A | o. J.

April in Kalifornien

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Es erweckt der April im deutschen Land In Jedem des Aergers Gewalten. Ein falscher Geselle wird er genannt Von den Jungen sowohl wie den Alten; 5

 

Dichtung > Lyrics > PoemGustav Schwab | in: Gedicht A | 1792-1850

Aprilreise

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  1. Ausmarsch. Angelegt den Sommerrock, Auf, ergriffen Hut und Stock, Himmel steht im blau’sten Kleide, Erd’ in ihrer grünsten

 

Dichtung > Lyrics > PoemKurt Tucholsky | in: Gedicht A | 1890-1935

Arbeit für Arbeitslose

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Stellung suchen Tag für Tag, aber keine kriegen. Wer kein Obdach hat, der mag auf der Straße liegen. 5 Sauf doch Wasser für den Durst! Spuck

 

Dichtung > Lyrics > PoemFerdinand von Saar | in: Gedicht A | 1833-1906

Arbeitergruß

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Vom nahen Eisenwerke,     berußt, mit schwerem Gang, kommt mir ein Mann entgegen,     den Wiesenpfad entlang. Mit trotzig finstrer Miene,

 

Dichtung > Lyrics > PoemRainer Maria Rilke | in: Gedicht A | o. J.

Arco

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Die Hochschneezinne, schartig scharf, Loht auf wie eine Mauerkrone, In die der lachende Nerone, Der Morgen, – seine Fackel warf. 5 Und wie

 

Dichtung > Lyrics > PoemBettina von Arnim | in: Gedicht A | 1785-1859

Auf diesem Hügel überseh' ich meine Welt

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       Auf diesem Hügel  überseh ich            meine Welt!  Hinab ins Tal, mit Rasen sanft

 

Dichtung > Lyrics > PoemLuise Hensel | in: Gedicht A | 1867

Aufforderung

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Hörst du der Vöglein Weisen, lieblich im grünenden Hain, Gott, den Allgütigen, preisen, Seele, o stimme mit ein! Grüßt dich der

 

Dichtung > Lyrics > PoemJoseph von Eichendorff | in: Gedicht A | 1788-1857

Aufgebot

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Zum Nachhören   Waldhorn bringt Kund getragen. Es hat nun aufgeschlagen auf Berg und Tal und Feld, der Lenz seine bunten Zelt.  

 

Dichtung > Lyrics > PoemHeinrich Heine | in: Gedicht A | 1797-1856

Augen, sterblich schöne Sterne

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»Augen, sterblich schöne Sterne!« Also mag das Liedchen klingen, das ich weiland in Toskana an dem Meere hörte singen. Eine kleine Dirne sang es, die am Meere