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Brief: 74 Texte

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Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-08-05

15 An die Familie

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Gießen, den 5. August 1834 Ich meine, ich hätte Euch erzählt, daß Minnigerode eine halbe Stunde vor meiner Abreise arretiert wurde; man hat

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-08-03

14 An die Familie

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Frankfurt, den 3. August 1834 Ich benutze jeden Vorwand, um mich von meiner Kette loszumachen. Freitag abends ging ich von Gießen weg; ich wählte die Nacht

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-07-02

13 An die Familie

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Gießen, den 2. Juli 1834 Was sagt man zu der Verurteilung von Schulz? — Mich wundert es nicht, es riecht nach Kommisbrot. Apropos, wißt Ihr die

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-05-25

12 An die Familie

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Gießen, den 25. Mai 1834 Das Treiben des »Burschen« kümmert mich wenig. Gestern abend hat er von dem Philister Schläge bekommen. Man schrie: »Bursch

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-04

11 An die Familie

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Straßburg, im April 1834 Ich war in (Gießen) im Äußeren ruhig, doch war ich in tiefe Schwermut verfallen; dabei engten mich die politischen Verhältnisse

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-03

10 An die Braut

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Gießen, März 1834 Ich werde gleich von hier nach Straßburg gehen, ohne Darmstadt zu berühren; ich hätte dort auf Schwierigkeiten gestoßen, und meine

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-03

09 An die Braut

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Gießen, März 1834 Ich wäre untröstlich, mein armes Kind, wüßte ich nicht, was Dich heilte. Ich schreibe jetzt täglich, schon gestern hatte ich einen

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-03-19

08 An die Familie

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Gießen, den 19. März 1834 Wichtiger ist die Untersuchung wegen der Verbindungen; die Relegation steht wenigstens dreißig Studenten bevor. Ich wollte die

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-03

07 An die Braut

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Gießen, März 1834 Der erste helle Augenblick seit acht Tagen. Unaufhörliches Kopfweh und Fieber, die Nacht kaum einige Stunden dürftiger Ruhe. Vor zwei

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-03

06 An die Braut

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Gießen, März 1834(?) Hier ist kein Berg, wo die Aussicht frei sei. Hügel hinter Hügel und breite Täler, eine hohle Mittelmäßigkeit in allem;

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-02

05 An die Braut

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Gießen, Februar 1834 Ich dürste nach einem Briefe. Ich bin allein, wie im Grabe; wann erweckt mich Deine Hand? Meine Freunde verlassen mich, wir schreien

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1833-1835 | 1834-02

04 An die Familie

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Gießen, im Februar 1834 Ich verachte niemanden, am wenigsten wegen seines Verstandes oder seiner Bildung, weil es in niemands Gewalt liegt, kein Dummkopf

 
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