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Brief: 74 Texte

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Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1836-1837 | 1836-11

03 An Wilhelm Büchner

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Zürich, Ende November 1836 Ich sitze am Tage mit dem Skalpell und die Nacht mit den Büchern.  

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1836-1837 | 1836-11-20

02 An die Familie

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Zürich, den 20. November 1836 Was das politische Treiben anlangt, so könnt Ihr ganz ruhig sein. Laßt Euch nur nicht durch die

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1836-1837 | 1836-10-26

01 An die Familie

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Zürich, den 26. Oktober 1836 Wie es mit dem Streite der Schweiz mit Frankreich gehen wird, weiß der Himmel. Doch hörte ich neulich jemand

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1835-1836 | 1836-09-22

30 An Bürgermeister Hess

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Straßburg, 22. September 1836 Die politischen Verhältnisse Deutschlands zwangen mich, mein Vaterland vor etwa anderthalb Jahren zu verlassen.

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1835-1836 | 1836-09

29 An die Familie

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Straßburg, im September 1836 Ich habe meine zwei Dramen noch nicht aus den Händen gegeben; ich bin noch mit manchem unzufrieden und will nicht,

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1835-1836 | 1836-09-02

28 An Wilhelm Büchner (?)

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Straßburg, den 2. September 1836 Ich bin ganz vergnügt in mir selbst, ausgenommen, wenn wir Landregen oder Nordwestwind haben, wo ich freilich

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1835-1836 | 1836-06

27 An die Familie

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Straßburg, im Juni 1836 Es ist nicht im entferntesten daran zu denken, daß im Augenblick ein Staat das Asylrecht aufgibt, weil ein solches

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1835-1836 | 1836-06-01

26 An Eugen Boeckel

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Straßburg, den 1. Juni 1836 Mein lieber Eugen! Ich sitze noch hier, wie Du aus dem Datum siehst. »Sehr unvernünftig!« wirst Du sagen, und

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1835-1836 | 1836-05

25 An die Familie

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Straßburg, im Mai 1836 Ich bin fest entschlossen, bis zum nächsten Herbste hier zu bleiben. Die letzten Vorfälle in Zürich geben mir

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1835-1836 | 1836

24 An Gutzkow

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Straßburg 1836 Lieber Freund! War ich lange genug stumm? Was soll ich Ihnen sagen? Ich saß auch im Gefängnis und im langweiligsten unter der

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1835-1836 | 1836-03-15

23 An die Familie

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Straßburg, den 15. März 1836 Ich begreife nicht, daß man gegen Küchler etwas in Händen haben soll; ich dachte, er sei mit nichts

 

Prosa > Sachliteratur > BriefGeorg Büchner | in: Büchner, Briefe 1835-1836 | 1836-01

22 An Gutzkow

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Straßburg, Januar 1836 Mein Lieber! Ich weiß nicht, ob bei der verdächtigen Adresse diese Zeilen in Ihre Hände gelangen werden.

 
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