Nils fand ja gerade nicht, dass dies ein großes Anerbieten war, aber seit er das Wichtelmännchen in seiner Macht hatte, war er bange vor ihm geworden. Er merkte, dass er sich auf etwas eingelassen hatte, was fremd und unheimlich war und daher nicht zu seiner Welt gehörte, und er freute sich nur, ihn loszuwerden.

Deswegen schlug er sofort ein und hielt das Netz still, damit der Wichtel herauskommen konnte. Aber als das Wichtelmännchen beinahe oben war, fiel dem Jungen ein, dass er sich größere Reichtümer und alle möglichen Herrlichkeiten hätte ausbedingen sollen. Zmindest hätte er die Bedingung stellen sollen, dass ihm der Wichtel die Predigt in den Kopf hineingehext hätte. »Wie dumm war ich, dass ich ihn freiließ«, dachte er und fing an, das Schmetterlingsnetz zu schütteln, damit das Wichtelmännchen wieder hinunterfallen sollte.

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