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Volkslied J /Jägerlied

Sammlung: Volkslied J

Jägerlied

o. J., Unbekannter Verfasser

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Mit Tränen sprach mein junges Weib,
früh morgens, als es tagt:
|: "O bleibe doch, mein Guter,
bleib' nur heute von der Jagd!" :|

Umsonst! ich riß mich wie ein Dieb
aus ihren Armen los
|: und eilt' in das betaute Feld;
wie ist die Lust so groß! :|

Zwei Koppelhunde hab' ich mir
vortrefflich zugelehrt.
|: Bei meiner Ehr'! Ein jedes Tier
ist Tonnen Goldes wert. :|

Laut tönet das belebte Hörn
den steilen Berg hinan,
|: und plötzlich wachsen unterm Sporn
dem Pferde Flügel an. :|

Mein ist der Vogel in der Luft,
der Entrich auf dem Teich.
|: Mein Feuerrohr, sobald es pufft,
erleget sie sogleich. :|

Der Rehbock, der auf Flügeln eilt,
der Hirsch, so schlank, so schön,
|: der Dachs, der in den Klüften weilt,
nichts, nichts kann mir entgehn! :|

So geht's bis in die späte Nacht,
der Mond sich zeigen muss,
|: dann schmeckt ein Trank der Fröhlichkeit,
dann labt der Gattin Kuss. :|

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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  • Text-Herkunft: Gemeinfrei
  • Text-ID 9182
  • Hinzugefügt am 17. Apr 2022 - 16:31 Uhr

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Jägerlied, unbekannter-Verfasser, gemeinsam-singen, Volkslieder-aus-aller-Welt, ad-share

Einsteller: sophie-clark

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